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Die #40TageBeatYesterday-Challenge

Motiviert in die Fastenzeit: Wir nutzen die Chance, legen alte Gewohnheiten ab, etablieren neue und machen daraus eine Challenge - ab sofort heißt es: #40TageBeatYesterday! Bist du dabei?

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Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, geleitet von Ritualen. 40 Tage dauert es im Schnitt, bis du eine neue Gewohnheit in deinem Alltag etabliert hast. Dein Gehirn braucht diese Zeit, um sich umzustellen. Und hier wird es spannend: Wenn du es schaffst, etwas 40 Tage lang durchzuziehen (zum Beispiel keine Süßigkeiten zu essen), dann stehen die Chancen gut, dass du diese Gewohnheit auch im Anschluss langfristig beibehältst.

Let’s have a Challenge: #40TageBeatYesterday

Wir finden, dass das Grund genug für eine kleine Challenge ist. Ein Frühjahrsputz in Sachen ungeliebter Angewohnheiten quasi. In der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern legen wir alte, unliebsame Gewohnheiten ab und etablieren neue. Bedeutet: 40 Tage lang entweder bewusst auf etwas verzichten – oder ganz bewusst etwas Neues tun. Lass uns gemeinsam erleben und uns gegenseitig beweisen, was alles möglich ist. Dass immer noch ein Tick mehr geht. Dass wir die Power haben, Dinge zu verändern. Kurzum: Nutze die Chance und fordere dich mal wieder so richtig heraus. Unser Ziel: Jeden Tag noch ein bisschen besser sein als den Tag zuvor. #BeatYesterday lautet das Motto ab sofort für die nächsten 40 Tage – sei dabei!

Ob aus spirituellen oder religiösen Gründen: Die Tradition des Fastens, also der bewusste Verzicht auf Nahrung, ist in vielen Religionen und Kulturen fest verankert. Am Aschermittwoch beginnt die traditionelle christliche Fastenzeit. In Vorbereitung auf Ostern fasten einige Christen dann 40 Tage lang. Inzwischen gibt es auch viele Fastenkuren, die nicht religiös motiviert sind, sondern auf einen gesundheitlichen Nutzen abzielen, wie das Heilfasten nach Buchinger, Intervallfasten oder bestimmte Detox-Kuren. Denn Fasten entlastet und reinigt nachweislich deinen Körper und aktiviert seine Selbstheilungskräfte.

#40TageBeatYesterday: Was nervt dich, was möchtest du ändern?

Deine persönliche Herausforderung für die #40TageBeatYesterday-Challenge suchst du dir selbst aus. Du kannst auf Süßes verzichten, auf Fleisch, Alkohol, Kaffee, Zigaretten oder Social Media. Du kannst 40 Tage lang um 22 Uhr ins Bett gehen, um endlich mehr und besser zu schlafen. Oder deine Achtsamkeit trainieren – etwa durch tägliche Meditation. Und so Schluss machen mit dem Dauerstress. Du kannst täglich Sport machen, zum Beispiel Planks am Morgen oder ein schnelles HIIT am Abend. Du kannst dem 5 a.m. Club beitreten, und deinen Tag 40 Tage lang einfach mal eine Stunde früher starten. Du entscheidest! Teile deine Erfahrungen und Erfolge unter dem Hashtag #40TageBeatYesterday.

Sei dabei: So funktioniert die #40TageBeatYesterday-Challenge!

  • Wann?
    Von Aschermittwoch bis Ostern, also vom 14. Februar bis 29. März 2018.
  • Warum?
    Weil wir von BeatYesterday Herausforderungen lieben. Weil es Spaß macht, neue Dinge auszuprobieren! Weil Stillstand ausbremst und du mit dieser Challenge in nur 40 Tagen den Grundstein für ein fitteres, gesünderes Leben legen kannst. Weil wir wollen, dass du dich gut fühlst, dich herausforderst und jeden Tag wieder neu übertriffst. Wir wissen, dass das glücklich macht. Und wir wollen dich glücklich sehen.
  • Wer?
    Mitmachen darf jede und jeder, der mal wieder so richtig Lust auf eine waschechte Herausforderung hat, eine schlechte Angewohnheit ablegen oder eine neue etablieren möchte. Du entscheidest, welches deine persönliche Challenge ist.
  • Wie?
    Verrate uns jetzt auf Facebook und Instagram welche Challenge du dir für die #40TageBeatYesterday-Challenge vornimmst. Gib uns dann regelmäßig Feedback: Wie fühlst du dich, was beobachtest du an dir, was verändert sich? Wir wollen uns gegenseitig motivieren und zu ganz persönlichen Höchstleistungen pushen. Aufgeben ist keine Option. Natürlich werden auch wir von unseren Challenges berichten.
  • Der Hashtag:
    #40TageBeatYesterday – sharing is caring!

Aus dem Team von Garmin und der Redaktion vom #BeatYesterday-Magazin gehen folgende Leute an den Start:

Kevin R., 26, Account Manager Sport/Outdoor bei Garmin
40 TAGE VERZICHT AUF INDUSTRIEZUCKER


Ich möchte wissen, was es bedeutet, wirklich zuckerfrei zu leben. Wo steckt das „süße Gift“ überall drin? Und sind positive Auswirkungen erkennbar, wenn ich Industriezucker für 40 Tage von meinem Speiseplan streiche? Besonders schwer wird es mir vermutlich fallen, nach dem Essen das Dessert zu streichen. Oder einen guten Ersatz für mein Lieblingsfrühstück „Nusskrone“ (Plunderteilchen mit Nussfüllung) zu finden. Für mich ist die Challenge eine gute Gelegenheit, ein Vorhaben konsequent durchzuziehen. Zudem habe ich noch nie 40 Tage lang auf etwas bewusst verzichtet. Ich verspreche mir von dem Verzicht ein besseres Bewusstsein für meinen Zuckerkonsum – vor allem den des versteckten Zuckers. Ich werde wohl die nächsten Tage mit einer Lupe einkaufen gehen.

Verfolge Kevins zuckerfreien Alltag auf Facebook.

Kevin beim Essen von Berlinern
© Kevin R./privat

Miriam W., 25, Werkstudentin im Content Management bei Garmin
MÜLL VERMEIDEN


Die Fastenzeit nutze ich jedes Jahr, um mir bestimmte Dinge bewusster zu machen und achtsamer mit mir selbst und meiner Umwelt umzugehen. Die Challenge #40TageBeatYesterday ist ein zusätzlicher Motivator, mein Vorhaben täglich aufs Neue anzugehen und umzusetzen. Die nächsten 40 Tage möchte ich versuchen, Müll zu vermeiden, Dinge wieder, bzw. weiterzuverwenden und mich mit alternativen Verpackungsmethoden auseinanderzusetzen. Dadurch erhoffe ich mir, künftig bewusst die Entstehung von Müll auf ein Minimum zu reduzieren und dadurch meinen eigenen Beitrag zu einem nachhaltigeren Konsum dauerhaft zu leisten. Eine große Herausforderung sehe ich zum Beispiel beim Kochen, denn auch bei der Zubereitung von Speisen gibt es „Abfälle“ (wie beispielsweise Karottengrün). Die möchte ich ab sofort weiterverwenden. Das wird Einiges an Kreativität fordern.

© Miriam W./privat

Felix D., 31, Inside Sales Specialist bei Garmin
NUR MIT DEM FAHRRAD VON A NACH B


Für die nächsten 40 Tage werde ich komplett auf mein Auto und die Bahn verzichten und alle längeren Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen. Das bedeutet in jedem Fall täglich ca. 20 Kilometer zur Arbeit und 20 Kilometer wieder zurück. Ergänzt durch Strecken zum Einkaufen, zu Freunden, in den Baumarkt, und, und, und. Die Fortbewegung auf dem Rad in der Großstadt entlastet die Hauptverkehrsadern und ich integriere als Radler zusätzliche Bewegung in meinen Alltag. Dabei wird mein Kopf hoffentlich vor und nach der Arbeit frei. Dennoch wird es eine Herausforderung, früher aufzustehen und mich selbst bei Ekelwetter aufs Rad zu schwingen. Der definierte Zeitraum von 40 Tagen ist für meinen Selbsttest optimal und als symbolischer Handschlag auf mein Vorhaben gleichzeitig höchst motivierend.

Folgt Felix auf seinen täglichen Radtouren auf Instagram.

© Felix D./privat

Dijana B., 38, Buchhaltung bei Garmin
MINDESTENS 10.000 SCHRITTE AM TAG


Die nächsten 40 Tage nutze ich dazu, bewusst mehr Bewegung in meinen Alltag zu integrieren. Konkret heißt das: Ich möchte mindestens 10.000 Schritte am Tag machen und weder Aufzüge noch Rolltreppen benutzen. Meine vìvosmart HR wird mich dabei auf dem Laufenden über mein Tagesziel halten. Trotz durchgetaktetem Tagesablauf versuche ich, mir bewusst Zeit für mehr Bewegung zu nehmen – und damit Zeit für mich. Diesen Vorsatz innerhalb einer Challenge in die Tat umzusetzen, ist mein großer Ansporn. Aus Erfahrung weiß ich, wenn ich etwas nur mit mir selbst vereinbare, bin ich nicht so konsequent bei der Sache. Zusätzliche Zeit für mehr Bewegung zu finden, wird dabei die größte Herausforderung sein. Doch auch mein innerer Schweinehund könnte gut zur wiederkehrenden Hürde werden. Ich hoffe sehr, durch die Challenge auch meine Familie zu mehr Bewegung motivieren zu können.

Begleitet Dijana bei ihrer #40TageBeatYesterday Challenge auf Facebook.

© Dijana B./privat

Robin K., 31, Online Marketing Manager bei Garmin
JEDEN MORGEN 100 LIEGESTÜTZE ABSOLVIEREN


Als Läufer kommt bei mir das Stabilisations- und Oberkörpertraining gerne zu kurz. Beim Liegestütz wird beides in einer Übung trainiert. Ich freue mich auf die Challenge! Obwohl ich jetzt schon Respekt vor dem Muskelkater und dem täglichen Kampf mit meinem inneren Schweinehund habe. Durch das öffentliche Commitment erhöht sich jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass ich meine 100 Push-ups auch wirklich jeden Morgen durchziehe. Mein BeatYesterday-Anspruch innerhalb der Challenge: Im ersten Set immer ein paar Push-ups mehr zu schaffen. Ob ich am Ende die 100 an einem Stück durchziehen kann, bleibt abzuwarten.

Verfolge Robins Challenge-Alltag auf Instagram.

Robin beim Functional Training
© Robin K./privat

Stefanie K., 21, Assistant HR & Managing Director DACH bei Garmin
KEINE SÜSSIGKEITEN, KEIN KUCHEN, KEIN GEBÄCK …


… kein Eis – ja sogar, keinen Knabberkram, wie Chips – all diese Versuchungen sind für mich die nächsten 40 Tage tabu. Mittlerweile ist es bei mir zur Gewohnheit geworden, nachmittags im Büro oder abends auf der Couch meinem Verlangen etwas zu Naschen nachzugeben. Das möchte ich ändern, indem ich mich von diesen ungesunden Gelegenheitssnacks von heute auf morgen entwöhne. Süßes soll nach der Challenge wieder zu einer Besonderheit werden, die ich dann so richtig genießen kann. Und für diesen Reset sind die 40 Tage ein perfekter Zeitraum. Leicht wird es gewiss nicht, lauern doch an allen Ecken Versuchungen und Gelegenheiten. Am schlimmsten werden die Geburtstage und Einstände von Kollegen sein, wenn es leckeren Kuchen im Büro gibt. Doch ich werde stark sein und meine persönliche Challenge Tag für Tag meistern.

© Stefanie K./privat

Sabine M., 39, Chefredakteurin Content Marketing #BeatYesterday
JEDEN TAG MIT DER 7-MIN-APP TRAINIEREN


Ich möchte gerne mehr Sport in meinen Alltag integrieren. Leider finde ich ohne Druck nicht den Anfang. Die Challenge ist für mich ideal, weil ich so eine Aufgabe eher durchziehe. Als zweifache Mutter mit einem (fast) Vollzeitjob schaffe ich es momentan nur zweimal abends zum Sport. Durch den langen Challenge-Zeitraum erhoffe ich mir, dass die tägliche 7-Minuten-Einheit zur lieb gewonnenen Routine wird und so mein Sportpensum dauerhaft ergänzt. Außerdem bin ich extrem gespannt, ob man mit nur 7 Minuten Sport am Tag tatsächlich eine Veränderung am Körper bemerkt. Auch wenn es nach geringem Zeitaufwand klingt – für mich ist die größte Herausforderung dabei das Zeitmanagement. Mein Plan ist es, morgens extra für das Training früher aufzustehen. Ob mir das als Morgenmuffel gelingt?

Sabine zeigt ihre Garmin Uhr
© Sabine M./privat

Sebastian M., 28, Social Media Manager und angehender Ultramarathoni
JEDEN TAG 20 MINUTEN YOGA


Als hätte ich mit meiner Ultramarathonvorbereitung nicht schon genug auf dem täglichen Trainingszettel! Jetzt mache ich auch noch bei der Challenge #40TageBeatYesterday mit und werde mich jeden Tag mit diversen Yogaposen dehnen. Was ich mir davon verspreche? Ich bin davon überzeugt, dass mich Yoga mit seinen Übungsabläufen und Entspannungselementen bei meinem umfangreichen Lauftraining positiv unterstützen kann. Sowohl geistig als auch in der Regeneration. Die Challenge ist für mich eine gute Gelegenheit, die neue Einheit in meinen Tagesablauf zu integrieren.

Folge Sebastian auf Instagram und sieh zu, wie er seine tägliche Yoga-Einheit meistert.

Sebastian Medwed mit Yogamatte
© Sebastian M./privat

Daniel L., 32, Senior Manager Content Strategy #BeatYesterday
JEDEN TAG IN RUHE FRÜHSTÜCKEN


Für einige mag das lachhaft klingen. Für mich ist es eine große Herausforderung. Als Morgenmuffel überstrapaziere ich die Snooze-Taste meines Weckers. Mein Tag beginnt deshalb hektisch, das Frühstück hake ich mit einem heruntergeschlungenen Brötchen auf dem Weg zur Arbeit ab. Damit soll jetzt – auf jeden Fall für die nächsten 40 Tage – Schluss sein. Ich bewundere Menschen, die morgens die Zeit finden, in Ruhe zu frühstücken und sich dabei schon einen Überblick über den Tag verschaffen. Zum anderen geht es mir bei der Challenge aber auch um den Aspekt der Selbstachtsamkeit. Dazu haben wir bereits einige Artikel im #BeatYesterday Online-Magazin gebracht, und ich denke, da werde ich mir noch den ein oder anderen Tipp holen.

Folge Daniel auf Instagram und hole dir Inspiration für dein eigenes Frühstück.

© Daniel L./privat

Nicole B., 37, Autorin #BeatYesterday
ALLEN UND ALLEM ERST EINMAL POSITIV ZU BEGEGNEN


Think positive! So lautet mein Mantra für die nächsten 40 Tage. Innerlich erst mal „ja“ statt „nein“ zu sagen. So nutze ich die Challenge, um vorsätzlich meine Haltung zu ändern und von der Bedenkenträgerin zur Optimistin zu werden. Denn auch hier – so bin ich überzeugt – macht Übung den Meister. Spannend wird dabei zu beobachten, wie sich mein Umdenken auf mich und mein Umfeld auswirkt. Schaffe ich beim Training mehr? Entwickle ich mehr Biss? Verlaufen kritische Gespräche im Job mit dieser Haltung anders? Besser? Mal schauen, ob Freunde und Familie es überhaupt bemerken und ob sich dadurch auch etwas in ihrem Verhalten mir gegenüber verändert. Wissen tun sie von meiner Challenge jedenfalls nichts.

Portrait von Nicole Benke
© Martin Szymanski

Wir freuen uns auf 40 Power-Tage mit dir. Auf ganz viel Austausch und gegenseitige Motivation. Jeden Tag ein bisschen besser werden – egal bei was. Wir schaffen das! #40TageBeatYesterday

Do what you love. Longer.

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