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Andri Ragettli: Der Instinkt-Rebell im Schnee

Er springt, fliegt und zeigt. Der Schweizer Andri Ragettli ist einer der erfolgreichsten Ski-Freestyler der Welt und eine Ikone für viele junge Sportlerinnen und Sportler. Auch und vor allem, weil er seinen Instinkten folgt. Wir haben ihm mehr als 50 Fragen gestellt.

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Andri Ragettli über:

Zeit, dass er sich dreht. Denn das kann kaum jemand so gut wie Andri Ragettli. Der Ski-Freestyler ist trotz einer ungewöhnlichen Angst ein König der alpinen Lüfte. Nebenbei hat er noch eine Social-Media-Marke geschaffen, die mit atemberaubenden Videos Millionenreichweiten generiert.

Doch welcher Charakter schlummert hinter einer der coolsten Persönlichkeiten des Wintersports? Was rät er anderen jungen und junggebliebenen Menschen, die ihren Träumen nachjagen? Und warum schwört ein Mann der Instinkte auf die Instinct 3 von Garmin? Wir haben es in einem Hochgeschwindigkeitsinterview herausgefunden.

Steckbrief: Andri Ragettli

Andri Ragettli
© Gian Ragettli

Geburtsdatum: 21. August 1998
Geburtsort: Flims, Schweiz
Nationalität: Schweizer
Sportart: Freestyle-Skiing (Slopestyle und Big Air)
Größe: 1,83 m
Gewicht: 80 kg

Über Andri

Beat Yesterday: Wer ist Andri Ragettli?

Andri Ragettli: Jemand, der extrem gerne Ski fährt und große Ziele hat.

Beat Yesterday: Was wolltest du als kleiner Junge werden – und warum?

Andri: Profi. Ich liebe Sport und messe mich gerne. Ich wusste nur lange nicht in welcher Disziplin, denn Fußball war auch sehr wichtig für mich.

Beat Yesterday: Erkläre jemandem, der noch nie von deinem Sport gehört hat, deine Leidenschaft.

Andri: Wir Freeskier sind die Rebellen auf dem Schnee. Wir springen mit Skis, die hinten und vorne nach oben gebogen sind (gut fürs Rückwärtsfahren) über Schanzen und machen Saltos und viele andere coole Dinge. Zudem sliden (gleiten) wir über Geländer und Boxen. In sogenannten Snow Parks werden Schanzen mit anderen Hindernissen kombiniert. Am wichtigsten: Es zählen nicht die schwierigsten Tricks, sondern der Style, den wir dabei zeigen. Es ist eine Kombination aus Akrobatik und Ausstrahlung. Alles soll möglichst cool und mühelos aussehen.

Beat Yesterday: Warum tust du, was du tust?

Andri: Das Skifahren liegt mir als Flimser (Flims ist eine Gemeinde in Graubünden, Schweiz) wohl in den Genen. Freeski bietet mir zudem Kreativität und Freiheit. Alles ist möglich. Das mag ich – mir sind keine Grenzen gesetzt. Es macht mir einfach große Freude. Zudem bin ich, wie gesagt, ein echter Wettkampfmensch.

Beat Yesterday: In welchem Sport wärst du noch gut gewesen?

Andri: Fußball. Aber ich war allgemein sehr poli-sportlich unterwegs. Ich hab vieles gern und gut gemacht.

Beat Yesterday: Wieviel Showman steckt im privaten Andri Ragettli?

Andri: Als privater Andri bin ich weniger extrovertiert. Mein enger Kreis würde mich eher als „ruhig“ beschreiben. Im Sport und auf Social Media zeige ich mich gerne als kreativer Mensch mit verrückten Ideen. Ich bin aber zu Hause nicht immer so, wie es auf YouTube oder Social Media den Anschein macht.

Andri Ragettli springt im Schnee
© Gian Ragettli

Über Talent

Beat Yesterday: Wann hast du herausgefunden, dass du das, was du tust, besser machst als andere?

Andri: Als wir bei den ersten Wettkämpfen mein Alter nach oben korrigieren mussten, damit ich überhaupt mitfahren durfte. Trotzdem konnte ich mit den Größeren immer mithalten. Funfact: Ich galt in einer Akademie drei Jahre lang als Zehnjähriger.

Beat Yesterday: Wer war der wichtigste Mensch bei der Förderung deines Talents?

Andri: Meine Mama.

Beat Yesterday: Welche Sportlerinnen und Sportler haben dich in der Jugend inspiriert?

Andri: Im Freeski waren es TJ Schiller und Bobby Brown. In anderen Sportarten habe mich Cristiano Ronaldo und Roger Federer inspiriert.

Beat Yesterday: Gegen welches Vorbild wärst du gern mal selbst angetreten?

Andri: Schwierig. Tj Schiller, vielleicht? Er war einer der wichtigsten Pioniere in unserem Sport und hat ihn groß gemacht.

Beat Yesterday: Was ist deine größte Stärke?

Andri: Meine Konstanz, mein Durchhaltevermögen. Würde sagen: Insgesamt meine mentale Stärke.

Beat Yesterday: Was ist deine größte Schwäche?

Andri: Wenn ich mir zu viel Druck mache und deshalb nicht mehr im Flow bin.

Beat Yesterday: Wie findest du vor einem aufregenden Wettkampf die notwendige Ruhe?

Andri: Ich kapsele mich meist ab und bin gerne etwas für mich. So schütze ich meinen Kopf vor ablenkenden Einflüssen und konzentriere mich allein auf den bevorstehenden Wettkampf.

Beat Yesterday: Wie sehr lebt dein Sport von Instinkten?

Andri: Am wichtigsten ist der Instinkt, immer wieder auf den Füßen landen zu wollen.

Andri Ragettli läuft im tiefen Schnee
© Gian Ragettli

Über Arbeit

Beat Yesterday: Wie oft trainierst du in der Woche?

Andri: Jeden Tag. Und wenn es an einem Pausentag für den Körper nur das mentale Training ist.

Beat Yesterday: Was hasst du an deinem Training?

Andri: Nichts.

Beat Yesterday: Was zeichnet einen richtig guten Trainingsplan aus?

Andri: Vielseitigkeit. Aber am liebsten trainiere ich auf dem Schnee und bin am glücklichsten, wenn ich Fortschritte sehe.

Beat Yesterday: Welche Art von Mentaltraining machst du genau?

Andri: Den größten Teil widme ich der Kraft des Visualisierens.

Beat Yesterday: Was ist dein Lieblingstrainingsort – und warum?

Andri: Laax bei mir in Graubünden. Weil der Park super und mein Zuhause ganz nah ist.

Beat Yesterday: Welche Rolle spielt Ernährung in deinem Leben?

Andri: Eine große. Ich bin Vegetarier und verzichte komplett auf Süßgetränke.

Beat Yesterday: Das letzte Frühstück vor einem großen Wettkampf. Was kommt auf deinen Teller?

Andri: Porridge mit Zimt und Früchten. Es ist sehr lecker und gibt mir an einem anstrengenden Wettkampftag lange Energie.

Beat Yesterday: Wie oft bist du von deinem Sport genervt?

Andri: Kommt schon regelmäßig vor. Immerhin werden wir bewertet und manchmal kann man die Bewertungen nicht ganz verstehen – das gehört dazu. Oder auch wenn ein Trick nicht ganz so funktioniert, wie man will. Das kann ganz schön ärgerlich sein.

Freestyle-Skiing im Überblick

Freestyle-Skiing ist eine kreative und actiongeladene Disziplin des Skisports. Die Athletinnen und Athleten müssen mit akrobatischen Sprüngen und Tricks in rasanten Parcours beeindrucken.

Disziplinen:

Slopestyle: Eine Strecke voller Hindernisse wie Rails, Boxen und Kicker (Sprungschanzen). Punkte gibt es für Stil, Schwierigkeit und Ausführung der Tricks.

Big Air: Ein einzelner, spektakulärer Sprung von einer großen Rampe. Bewertet werden Höhe, Rotationen und die technische Komplexität des Tricks.

Halfpipe: Fahrten durch eine u-förmige Schneeröhre, bei denen Athletinnen und Athleten Sprünge und Tricks an den Wänden zeigen.

Moguls: Fahrt durch Buckelpisten, kombiniert mit akrobatischen Sprüngen.

Über Garmin

Beat Yesterday: Wie hoch ist deine VO2max?

Andri: 59

Beat Yesterday: Warum schwörst du auf die Instinct 3 von Garmin?

Andri: Weil es eine sehr robuste Uhr ist und ich mit dieser quasi alles machen kann. Zudem sind alle Garmin Produkte einfach extrem zuverlässig. Sie funktionieren immer!

Beat Yesterday: Wie nutzt du Garmin im Training?

Andri: Beim Ausdauertraining zeichne ich meine Leistungen beispielsweise beim Joggen und Fahrradfahren auf. Und natürlich prüfe ich meine Regeneration. Dabei achte ich besonders auf den Schlaf.

Beat Yesterday: Welche Funktion von Garmin hat dich mit Werten überrascht?

Andri: Die Schlafanalyse finde ich immer noch extrem cool. Ich war anfangs total überrascht, wie gut sie funktioniert. In den vergangenen Jahren ist mir der Schlaf immer wichtiger geworden und deshalb finde ich die Funktion supernützlich.

Beat Yesterday: Warum gehört eine Smartwatch zu einem aktiven Lifestyle?

Andri: Weil eine Smartwatch wie die Garmin Instinct 3 jederzeit unterstützt. Egal ob im Training, bei der Gesundheit oder bei der Navigation in Extremsituationen.

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Über Mut

Beat Yesterday: Du wirkst unfassbar mutig, deine Sprünge sind verwegen. Wovor hast du Angst?

Andri: Dass ich mit 80 denke, ich habe nicht alles gegeben. Es ist mir wichtig, dass ich mein Leben voll auslebe und meine Träume verwirkliche. Ich würde sagen, ich befinde mich momentan auf einem guten Kurs.

Beat Yesterday: Du bist ein cooler Dude, unfassbar souverän. Wann im Leben vermisst du Souveränität?

Andri: Nach einem negativen Ergebnis. Wenn ich mir mehr erhofft habe, brauche ich einen Moment, um mich zu sammeln. Das gehört aber dazu – dann heißt es, abhaken und den Fokus auf das nächste Ziel setzen. Und natürlich sind auch Verletzungen ein Thema. Aber das gehört auch zu meinem Job. Deshalb muss ich meine mentale Stärke für schwierige Momente trainieren.

Beat Yesterday: Was ist das Mutigste, was du je gemacht hast?

Andri: Hm, vielleicht als ich vor einigen Jahren meinen ersten Quad Cork (Vierfachsalto plus Drehungen) gewagt habe. Das war ein Weltrekord und ich auch noch ziemlich jung dabei.

Beat Yesterday: Kann man Mut lernen?

Andri: Ja.

Beat Yesterday: Bist du süchtig nach Adrenalin?

Andri: Nicht süchtig, aber ich mag es gerne.

Beat Yesterday: Welchen Sport würdest du im Leben niemals ausprobieren?

Andri: Da fällt mir gerade nichts ein, ich mag fast alle Sportarten und probiere gerne Neues aus. Vielleicht etwas mit Höhe – ich habe Höhenangst.

Beat Yesterday: Wer ist für dich der mutigste Mensch der Welt?

Andri: David Goggins, ein ehemaliger Navy Seal und heutiger Extremsportler. Er hat vor keiner Herausforderung Angst. Das finde ich sehr inspirierend.

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© Garmin

Über Flieger

Beat Yesterday: Was war dein schönster Sieg?

Andri: Der Heimweltcup 2019 im Corvatsch. Ich konnte als letzter Fahrer den perfekten Lauf landen und gewann. Es war ein unglaublicher Triumph zu Hause.

Beat Yesterday: Welchen Moment würdest du gerne noch mal erleben?

Andri: Ich will noch mal Weltmeister werden. Am liebsten schon bald in St. Moritz.

Beat Yesterday: Was war der Sprung deines Lebens?

Andri: Der Quad Cork 1800 als erster Mensch der Welt zu landen. Das ist ein schwieriger Vierfach-Salto mit diversen Drehungen um die eigene Achse im Freeski.

Beat Yesterday: Was möchtest du auf Skiern noch mal ausprobieren?

Andri: Ah, da gibt es ganz vieles. Ich würde gerne mal in Alaska Heli Skifahren gehen. Dabei lässt man sich von einem Hubschrauber in eine abgelegene Tiefschnee-Region bringen und fährt anschließend, begleitet vom Helikopter, über unpräparierte und anspruchsvolle Pisten.

Beat Yesterday: Das schönste Kompliment, das du je gehört hast.

Andri: „Ich kenne niemanden, der so hart arbeitet wie du.“

Erfolge von Andri Ragettli

  • 61 World Cup Starts
  • 32 World Cup Podiumsplätze
  • 12 World Cup Siege
  • 5 Kristallkugeln im Slopestyle
  • 3 X-Games Goldmedaillen
  • 1 Worldchampionship Sieg

Über Sinn

Beat Yesterday: Was macht dich wirklich glücklich?

Andri: Wenn ich einen guten Skitag auf dem Berg hatte. Ich zum Beispiel einen neuen Trick gelernt habe und dann abends in der Sauna abschalte. Zum Schluss verbringe ich Zeit mit meinen Liebsten in einer gemütlichen Spielerunde.

Beat Yesterday: Was ist für dich das Wichtigste im Leben?

Andri: Freude zu haben, und zwar jeden Tag. Für mich bedeutet das Sport, meine Familie, Freunde und Gesundheit. Auch ganz wichtig: Simba. Das ist meine Katze.

Beat Yesterday: Bist du lieber Spitzensportler oder Social-Media-Star?

Andri: Die Abwechslung ist cool, aber der Sport ist mit wichtiger und macht 95 Prozent meines Lebens aus. Social Media spielt nur eine Nebenrolle.

Beat Yesterday: Wem sollte man in den sozialen Netzwerken unbedingt folgen?

Andri: Grundsätzlich Menschen, die einen inspirieren, das zu tun, was man erreichen möchte. Aber man muss auch aufpassen! Es braucht eine gesunde Balance zwischen dem echten Leben und Social Media. Ich poste beispielsweise Inhalte, aber konsumiere nicht viel auf Social Media. Mittlerweile lese ich lieber ein Buch, als ständig durch Social Media zu scrollen.

Beat Yesterday: Was machst du, wenn du kein Skiprofi mehr bist?

Andri: Ich werde immer noch große Ziele haben, aber aktuell lebe ich im „JETZT“. Ich habe einige Ideen, möchte mich aber momentan nicht genauer damit beschäftigen.

Beat Yesterday: Was bedeuten dir deine Fans?

Andri: Sehr viel. Ohne meine Fans würde es den Sport für mich in der Form gar nicht geben. Außerdem freue ich mich immer sehr, wenn ich für Kinder ein Vorbild sein darf. Deshalb haben wir beispielsweise mein Buch „ATTACK YOUR DREAMS“ realisiert. Um zu zeigen, dass man für seine Träume auch etwas tun muss und es nicht einfach sein wird – aber sich das Kämpfen immer lohnt.

Beat Yesterday: Bist du gerne prominent?

Andri: Ja, ich mag es schon.

Beat Yesterday: Ein Fan spricht dich an. Du hast ein paar Sätze, um das Leben des Fans positiv zu beeinflussen: Was sagst du?

Andri: In meinem Buch gebe ich meine bisher gelernte „Weisheiten“ weiter. Das wäre beispielsweise: Finde heraus, was du richtig gerne machst, setze dir darin Ziele und dann gib alles. Es wird nicht immer einfach sein, aber wenn es dich glücklich macht, ist es die Strapazen wert.

Andri Ragettli steht Kopf neben seinem Surfbrett
© Gian Ragettli

Über Leben

Beat Yesterday: Was magst du an deiner Generation – und was können andere von ihr lernen?

Andri: Ich bin etwas zwischen Millennial und Gen Z – kann mich nicht richtig zuordnen (1998). Eine neue Entwicklung, die ich beobachte, ist sicher, dass sich die Menschen meiner Generation mehr fragen, was sie gerne machen und so ihre Ziele verfolgen. Geld nimmt etwas weniger Wichtigkeit ein, dafür geht es mehr um die Freude am Tun und mentale Gesundheit. Das finde ich klug.

Beat Yesterday: Hast du einen Guilty Pleasure?

Andri: Hmm. Ich liebe „Pizokel“ von meiner Mama. Das sind große Spätzle mit viel Gruyèrekäse und Paniermehl. Also Kohlenhydrate und viel Fett. Aber das macht mir keine Sorgen – ist schnell wieder verbrannt. Ansonsten versuche ich gesund zu essen, damit ich meinem Körper genug Energie zuführe.

Beat Yesterday: Wobei schaltest du ab?

Andri: Beim Lesen.

Beat Yesterday: Welche Hobbys hat ein Mensch, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat?

Andri: Gute Frage! Ich mag Spieleabende gerne – aber eventuell fällt das schon unter mentales Training. Ich liebe das Surfen – das trainiert auch meine Balance. Ich lese sehr gerne – das hilft mir während der Regeneration. Natürlich lerne ich dabei auch wichtige Inhalte zu Themen, die mich als Sportler beschäftigen. Resilienz, Schlaf, Bewusstsein. Das heißt: Auch meine Hobbys erfüllen ihren Zweck.

Beat Yesterday: Wohin möchtest du unbedingt reisen?

Andri: Ich reise so viel, dass ich es mehr schätze, wenn ich mal länger zu Hause sein kann. Aber Hawaii steht definitiv noch auf der Liste.

Beat Yesterday: Du kennst es: Eine Insel. Maximal drei Gegenstände. Was kommt mit?

Andri: Handy, Sonnencreme, ein gutes Buch.

Beat Yesterday: Woraus ziehst du das meiste Glück?

Andri: Mich macht es glücklich, meine privaten und beruflichen Ziele zu erreichen – vor allem, wenn der Weg dorthin Freude bereitet.

Beat Yesterday: Wo steht, fliegt oder gewinnt Andri Ragettli in fünf Jahren im Leben?

Andri: In fünf Jahren habe ich neben anderen Wettkämpfen auch bei Olympia eine oder mehrere Medaillen mit nach Hause nehmen dürfen. Ich wohne in meinem eigenen Heim in der Nähe meiner Familie und bin glücklich mit meinem bisherigen Leben. Und ich freue mich auf alles, was noch kommt.

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Über diesen Artikel

Hannes Hilbrecht

Autor:

Hannes Hilbrecht

Hannes ist mittlerweile seit mehr als zehn Jahren als Journalist tätig – davon fünf als …

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