Rückblick: 27. Februar 2020, das Red Bull Athletic Performance Center in Thalgau, Nähe Salzburg.
Das Glück naht gut getarnt. Es verbirgt sich hinter einer gerunzelten Stirn und zugekniffenen Augen. Dann huscht die Freude über das Gesicht des Läufers. Sie erreicht seine Augen, die Arme, zum Schluss den Mund, den ein Schnäuzer säumt. Die Zunge schnalzt vor, wieder zurück, ein Schrei, und dann scheint alles unbeschwert: die herumwirbelnden Arme, die vollständig herausgestreckte Zunge, die Schritte auf der Maschine. Endlich am Ziel.
2 Stunden. 57 Minuten. 35 Sekunden. Für 50 Kilometer auf dem Laufband. WELTREKORD!
Schneller als Florian Neuschwander war damals, im Februar 2020, noch nie jemand die 50 Kilometer auf der Tretmühle gerannt. Es ist eine Weltbestleistung, wenn auch eine inoffizielle. Vor dem Rennen hatte der Wahl-Oberbayer noch flapsig behauptet: „Das ist für mich eine harte Trainingseinheit, und wenn ein Weltrekord bei rumkommt, umso besser.” Jetzt übermannen Florian Neuschwander, den fast alle Flo nennen, die Glücksgefühle.
Die Story: Die Mission #beat100flow
11 Monate später.
Die Geschichte hätte in Thalgau zu Ende gehen können. Ist sie aber nicht. Kurz nachdem Florian Neuschwander seinen Weltrekord beendet hatte, war der schöne Titel wieder futsch. Andere Läufer*innen pulverisierten seine Zeit in Windeseile. „Die sind ein Tempo gegangen, das ich nicht toppen kann. So ist es eben”, sagt Florian Neuschwander.
Nun also 100 Kilometer und eine neu avisierte Bestleistung. Weltrekorde fühlen sich schließlich belebend an, besonders nach einem verseuchten Jahr ohne die üblichen Wettkämpfe. Für den inoffiziellen Weltrekord muss Florian Neuschwander die Strecke auf dem Laufband in unter 6:39:26 Stunden beenden. Am 30. Januar beginnt im oberbayerischen Nußdorf, Chiemgau, in einer Turnhalle die große Hatz. Die Mission auf dem h/p/cosmos-Laufband: #beat100flow.
Wer ist Florian Neuschwander? Der, der immer läuft
Laufen bedeutet Leid; es gewinnen die, die sich am härtesten plagen können. Besonders beim Ultralauf soll dieses Narrativ gelten. Dabei stimmt das nicht, sagen viele Läufer*innen. Der Ultra Run ist für sie Glück und Lebensfreude. Auch bei Florian Neuschwander scheint alles, was in Laufschuhen stattfindet, ein großer Spaß zu sein. Er ist ein Paternoster der guten Laune. Neben Bart, Wuschelkopf und Sonnenbrille sind Coolness und der nicht abschwellende Optimismus seine Kernmarkenzeichen. Niemand „ballert” die Kilometer so unbeschwert wie er. Florian Neuschwander erklärt: „Ich laufe, weil ich dabei glücklich bin. Wenn ich keinen Bock hab, dann laufe ich nicht. Ich renne nicht die ganze Zeit einem Trainingsplan hinterher.”
Der letzte Satz beschreibt ziemlich präzise die unprätentiöse Laufbahn des 39-Jährigen. Mit dem professionellen Laufen begann Florian Neuschwander erst spät. Mit 15 gewann er gleich sein erstes offizielles Rennen. Er trat in Tennisschuhen an. Trotz seines lockeren Mindsets und seiner Vorliebe für vegane Pizza lässt sich ein halber Nachmittag bei Wikipedia verbringen, nur um in seinen Erfolgslisten zu stöbern. Die Siege beim „Wings For Life World Run” ragen genauso heraus wie seine Teilnahmen bei den Überseerennen „TransRockies“ und „Western States Endurance Run“. Dazu kommen unzählige Siege, Podestplätze und Top-Platzierungen bei großen und kleinen Wettkämpfen. Beim Berlin-Marathon war Florian Neuschwander mal drittbester Deutscher. Spezialisiert hat sich der gebürtige Saarländer auf die Ultra-Distanzen. 100 Kilometer und mehr.

Die Vorbereitung: Viel Drill, aber in Maßen
In Herbst und Winter läuft Florian Neuschwander oft auf dem Laufband. Dort kann er in kurzer Kleidung und leichten Schuhen trainieren. Anders als im hügeligen oberbayerischen Terrain, das sich regennass und schneebedeckt in eine Rutschpartie verwandelt, lässt es sich auf ebener Strecke im Wohnzimmer gut pacen. Zudem ist die Verletzungsgefahr auf dem Laufband deutlich geringer als draußen im Winterwetter. Dass das Indoor-Rennen schnell monoton werden kann, ist für Florian Neuschwander ein verschmerzbarer Makel. Er sagt: „Ich benutze Zwift, schau mir ab und zu ne Serie an und wenns wirklich schwer wird mit der Motivation, hilft mir harte Musik.”
Die „Foo Fighters“ oder „The Strokes” wummerten in den Wochen vor dem Weltrekord häufiger durch die Räume von h/p/ cosmos, in denen Neuschwander für seinen Rekordversuch zuletzt häufig trainierte. Er lief – als die Tochter im Kindergarten war – mehrere Halbmarathons, Marathons und toppte sogar seine 50-Kilometer-Bestleistung auf dem Laufband deutlich. Zweimal knackte er zudem die 60-Kilometer-Marke. Viel Drill, aber alles in Maßen. „Wenn ich 60 Kilometer gelaufen bin, mich richtig fertiggemacht habe, muss ich am nächsten Tag nicht gleich die nächste Einheit machen. Dann kann ich zwei, drei Tage zufrieden sein und die Füße hochlegen”, sagt Florian Neuschwander.
Die Herausforderung: 100 Kilometer sind 100 Kilometer
Die Form ist da, die Motivation sowieso.
Aber ein Problem bleibt: 100 Kilometer sind immer noch 100 Kilometer. Auf dieser Langdistanz kann viel passieren. Ein unkonzentrierter Schritt kann schon der letzte der Rekordhatz sein. Bereits ein Krampf wäre für alle Ambitionen tödlich. Und dazu die Problematik mit dem Wasserhaushalt: Neuschwander muss trinken und das reichlich. Doch läuft er über sechs Stunden auf einer Insel ohne Klo. „Die 100 Kilometer werden nicht nur körperlich hart, sie fordern mich besonders mental heraus. Der Kopf darf nicht schlappmachen. Über die Sache mit der Toilette habe ich lange nicht nachgedacht. Da muss ich durch”, erklärte Florian Neuschwander.
100 Kilometer sind …
… für einen durchschnittlichen Erwachsenen 143.000 Schritte beim normalen Gehen (Schrittlänge 70 Zentimeter).
… etwa 406.500 Damen-Laufschuhe in der Größe 39 hintereinander aufgestellt.
… circa 289 Runden um den Fußballplatz des FC Bayern München in der Allianzarena.
… 46.948 hintereinanderliegende Dirk Nowitzkis.
… 0.00026041666 Prozent der Wegstrecke von der Erde bis zum Mond.
… mehr als 370.000 aufgestapelte Kisten Augustiner.
… 1.818.182 übereinander liegende #BeatYesterday-Print-Magazine.
Die Strategie: Unter der Laktatschwelle bleiben
3:51 Minuten pro Kilometer hat sich Florian Neuschwander als Richtwert vorgenommen. Etwa 15,6 Kilometer würde er dann pro Stunde laufen. Ein Fabelweltrekord von unter 6 Stunden und 24 Minuten wäre das Resultat.
Das schnelle Vorpreschen ist Kern der Strategie: Neuschwander will sich einen Vorsprung herauslaufen. Hält er das Tempo bis zur 50 Kilometer-Marke, hätte er bereits mehrere Minuten vor dem Weltrekord gelegen. Zeit für eine schnelle Pause. „Wenn ich das schaffe, kann ich für 10 Kilometer mein Tempo um 0,5 Kilometer pro Stunde reduzieren und mich aktiv erholen.” Damit er sich nicht übernimmt, nicht überpaced, wird Neuschwander während des Rennens seine Herzfrequenz permanent beobachten. Möglichst lange will er im aeroben Bereich laufen, den Puls bei unter 160 Schlägen pro Minute halten und so die Laktatschwelle meiden. Ein Herzfrequenz-Brustgurt, den er sich jetzt umschnallt, lieferte wichtigen Daten. Der Weltrekordversuch verlangt nicht nur eine körperliche Höchstleistung. Es braucht genauso Konzentration und gedankliche Maßarbeit.

Das Rennen: Er läuft wie geplant
Morgens, kurz nach acht in Süddeutschland. Nervosität wabert durch den Raum. Florian Neuschwander, die Coolness auf zwei schnellen Beinen, wirkt locker, aber nicht so entspannt wie sonst. Heute schaut die ganze Welt zu. In Portugal wie in Übersee. Schon früh morgens zappen sich die Zuschauer in den Livestream rein. Die internationale Laufcommunity blickt nach Nußdorf ins beschauliche Chiemgau.
Sie beobachten Florian Neuschwander, der bald schon auf einem Spaceshuttle-ähnlichen Laufband rennt. Vor seinem Hightech-Gerät sind mehrere Monitore aufgebaut. Über die App Zwift sieht sich Neuschwander zusammen mit anderen Laufenden in einer digitalen Welt rennen. Auf dem Bildschirm daneben flattern Grußbotschaften hinein. Die Familie sendet Herzen. Lauf-Bekanntschaften überschwemmen ihn mit Motivationsbotschaften. Frühaufstehende teilen Schnappschüsse von ihrer Morgenrunde.
Patrick Lange und René Claussnitzer, bekannte Sportfreaks und Kumpels von Florian Neuschwander, pushen über Videobotschaften. Ironman-Champ Lange, ein Typ, der weiß, was Kondition ist, schaut baff und gebannt: „Es ist einfach irre, was der Typ abreißt. Dieses Tempo über diese Distanz. Unfassbar“.
Auf dem Laufband läuft es monoton vor sich hin. Keine Probleme in Sicht. 10 Kilometer, 20 Kilometer, 40 Kilometer. Das Gerät summt, Florian Neuschwander atmet im Takt, so gleichsam, als befänden sich Mensch und Maschine in Symbiose, als bräuchten sie einander.
Ab dem 75 Kilometer wird es heikel. Es ist die kritischste Distanz. Jetzt werden Rekorde gebrochen oder verzockt. Florian Neuschwander schaut das erste Mal etwas gequält. Später wird er sagen, dass ihm zu diesem Zeitpunkt die Furcht in den Kopf schleichen will. Die Muskulatur zwickt ein bisschen, die Beine werden matt, die Gedanken auch. Hält der Körper das durch?
Das Ergebnis: 100 Kilometer in 06:26:08 Stunden
Er hält. Und nicht allein das: Florian Neuschwander läuft aus dem Tal raus, alles ist wieder munter, die Krise, die Tausende Zuschauer wohl kaum bemerkten, ist überwunden. Ab Kilometer 90 macht Florian Neuschwander noch mal Speed. Das Laufband wird ausgereizt, der lächelnde Mann im dunkelgrünen Läuferhemd dreht die Geschwindigkeitsregler auf. „Wirklich unglaublich“, gluckst Patrick Lange, der noch mal via Schalte live dabei ist.
Der Countdown leitet die Sensation ein: Um 13 Minuten pulverisiert Florian Neuschwander den Weltrekord. 100 Kilometer in 06:26:08 Stunden. Jubelschrei und Applaus zersägt endgültig die Anspannung, die eingangs noch durch die Halle schwirrte.
Mit dem Jubel kommt der Pizzageruch. Bei Florian Neuschwander Tradition. Nach dem Rennen gibt es Pizza mit reichlich Gemüse. Bevor das erste Stück zum Mund gleitet, kauert der Weltrekordhalter auf dem Laufband. Der Schweiß ist beinahe getrocknet, die Erschöpfung ist einem Siegerlächeln gewichen, sagenhaft entspannt grinst Florian Neuschwander in die Kamera. Er sagt: „Ich freue mich schon auf die nächsten 100.“
Wie er das Rennen erlebt hat, berichtet Florian Neuschwander in einem Gastbeitrag:
Grad meine ersten 30km weggeballert?bin mega happy?danke für die Motivation flow
Viel Erfolg??Versuch dich jetzt zu unterstützen mit meinem ersten 30km lauf✌
100000 Meter entsprechen ca. 166667 Schritte, die in 6 Stunden und 27 Minuten gelaufen werden.
Hallo Hans-Dieter,
deine Logik könnte stimmen. Wenn du beim Gewinnspiel mitmachen willst, füll bitte einmal das Formular aus. Ein Kommentar kommt nicht in die virtuelle Lostrommel.
Viel Glück wünscht Jule aus der Redaktion
Ich schätze mal knapp 80.000 Schritte .
Hi Sebastian,
könnte hinhauen. Aber um am Gewinnspiel teilzunehmen musst du das Formular am Gewinnspiel bitte ausfüllen. Ein Kommentar nimmt nicht teil.
Viele Grüße, Alexander.
Moin
Ich glaube der Flo wird ganz schön ballern und ich wünsch ihm viel Erfolg und frische Beine!
Was ich ein wenig Missverständlich finde ist die Zeitangabe von Bak. Die Weltrekordzeit aufm Laufband von 6:39:26 ist total einleuchtend und verständlich. Aber wieso will er auf dem Laufband die deutsche Bestzeit über 100km knacken wo die doch auf der Straße aufgestellt wurde. Ich finde die Zeiten per se nicht wirklich vergleichbar. Was jetzt nicht Flo’s Leistung schmälern soll. Aber der Vergleich hinkt etwas aus meiner Sicht; auch wenns nur inoffiziell ist 😉
Viel Erfolg aber am Samstag!
Hi Rob,
am Ende war es eher Zufall, dass diese Zahl mit auftauchte und sich letztlich auch ein wenig angeboten hat, unterboten zu werden. Die Straßenzeit ist schon eine mega Challenge – und letztlich eine weitere Orientierung. Dass es nicht vergleichbar ist – klar.
Am Ende: Die Mission steht, Flo läuft – und du bist hoffentlich hier live dabei.
Grüße!
Alexander
Das ist der Flo, verrückt wie eh und je! 🙂 Viel Erfolg!
Ich hoffe nur, dass er richtig gerechnet hat. Im Artikel sind die Pace-Angaben zumindest nicht eindeutig und 6:24 h ist nicht der Welt- sondern der deutsche Rekord von Bak.
Weltrekord: 6:09:14 von Nao KAZAMI (JAP) aus 2018 entspricht 3:41,54 min/km
dt. Rekord: 6:24:29 von Kazimierz Bak entspricht 3:50,69 min/km
Laufband-„Weltrekord“: 6:39:26 entspricht 3:59,42 min/km
Also mit den angepeilten Anfangstempo von 3:51 min/km verschafft sich Flo einen Puffer auf den Laufband-WR. Für den deutschen Rekord muss er auf der zweiten Hälfte noch ein bisschen zulegen.
Aber Flo ist alles zuzutrauen 😉
Hi lieber Zahlenfuchs,
vielen Dank fürs Mitrechnen. Wir trauen Flo allemal zu, im Endspurt nochmal ordentlich loszuballern und den Schnitt zu verbessern. Dass die Bestleistung von Kazimierz Bak der deutsche Rekord ist und nicht die Weltbestleistung, haben wir jetzt noch einmal deutlicher gemacht. Vielen Dank und viel Spaß beim – hoffentlich – Weltrekordschauen am Wochenende.
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Grad meine ersten 30km weggeballert?bin mega happy?danke für die Motivation flow
Viel Erfolg??Versuch dich jetzt zu unterstützen mit meinem ersten 30km lauf✌
100000 Meter entsprechen ca. 166667 Schritte, die in 6 Stunden und 27 Minuten gelaufen werden.
Hallo Hans-Dieter,
deine Logik könnte stimmen. Wenn du beim Gewinnspiel mitmachen willst, füll bitte einmal das Formular aus. Ein Kommentar kommt nicht in die virtuelle Lostrommel.
Viel Glück wünscht Jule aus der Redaktion
Ich schätze mal knapp 80.000 Schritte .
Hi Sebastian,
könnte hinhauen. Aber um am Gewinnspiel teilzunehmen musst du das Formular am Gewinnspiel bitte ausfüllen. Ein Kommentar nimmt nicht teil.
Viele Grüße, Alexander.
Moin
Ich glaube der Flo wird ganz schön ballern und ich wünsch ihm viel Erfolg und frische Beine!
Was ich ein wenig Missverständlich finde ist die Zeitangabe von Bak. Die Weltrekordzeit aufm Laufband von 6:39:26 ist total einleuchtend und verständlich. Aber wieso will er auf dem Laufband die deutsche Bestzeit über 100km knacken wo die doch auf der Straße aufgestellt wurde. Ich finde die Zeiten per se nicht wirklich vergleichbar. Was jetzt nicht Flo’s Leistung schmälern soll. Aber der Vergleich hinkt etwas aus meiner Sicht; auch wenns nur inoffiziell ist 😉
Viel Erfolg aber am Samstag!
Hi Rob,
am Ende war es eher Zufall, dass diese Zahl mit auftauchte und sich letztlich auch ein wenig angeboten hat, unterboten zu werden. Die Straßenzeit ist schon eine mega Challenge – und letztlich eine weitere Orientierung. Dass es nicht vergleichbar ist – klar.
Am Ende: Die Mission steht, Flo läuft – und du bist hoffentlich hier live dabei.
Grüße!
Alexander
Das ist der Flo, verrückt wie eh und je! 🙂 Viel Erfolg!
Ich hoffe nur, dass er richtig gerechnet hat. Im Artikel sind die Pace-Angaben zumindest nicht eindeutig und 6:24 h ist nicht der Welt- sondern der deutsche Rekord von Bak.
Weltrekord: 6:09:14 von Nao KAZAMI (JAP) aus 2018 entspricht 3:41,54 min/km
dt. Rekord: 6:24:29 von Kazimierz Bak entspricht 3:50,69 min/km
Laufband-„Weltrekord“: 6:39:26 entspricht 3:59,42 min/km
Also mit den angepeilten Anfangstempo von 3:51 min/km verschafft sich Flo einen Puffer auf den Laufband-WR. Für den deutschen Rekord muss er auf der zweiten Hälfte noch ein bisschen zulegen.
Aber Flo ist alles zuzutrauen 😉
Hi lieber Zahlenfuchs,
vielen Dank fürs Mitrechnen. Wir trauen Flo allemal zu, im Endspurt nochmal ordentlich loszuballern und den Schnitt zu verbessern. Dass die Bestleistung von Kazimierz Bak der deutsche Rekord ist und nicht die Weltbestleistung, haben wir jetzt noch einmal deutlicher gemacht. Vielen Dank und viel Spaß beim – hoffentlich – Weltrekordschauen am Wochenende.