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Du fühlst dich matschig. Der ganze Tag plätscherte träge dahin. Jetzt fehlt dir der Antrieb. Den Lauf, den du dir vorgenommen hast, willst du nicht mehr laufen. Dir ist nach Sofa und Schokoladeneis.
Normalerweise mahnen Laufcoaches, dass du auf deinen Körper hören sollst. Das stimmt. Behalte diesen Rat unbedingt bei. Doch manchmal trügt dich dein Gefühl. Womöglich fühlst du dich mental ausgelaugt, dein Körper ist aber total fit. Er will und sollte bewegt werden. Die Dosis Glück, die dein Organismus durch das Rennen produziert, würde deinem matten Geist gefallen. Auch ist sie gesünder als Schokolade.
An mürben Tagen wie diesen kann dich der Forerunner 265 von Garmin ab sofort von der besseren Idee eines Laufs überzeugen. Besonders eine Funktion der Smartwatch erscheint hilfreich: die Trainingsbereitschaft.
Ja, das Wort mag etwas sperrig klingen: Trainingsbereitschaft. Tatsächlich steckt hinter dem Begriff eine Innovation, die deinen Trainingsalltag bereichern wird. Und eine, mit der du schon bald viel genauer in dich hineinhören kannst.
Wie das Feature funktioniert und welche weiteren Vorteile der Forerunner 265 für erstmalige und wiedereinsteigende Läuferinnen und Läufer bietet? Das verrät dieser Artikel.
1. Verbesserte Hardware: Leichter, satter, ausdauernder
Aber von vorn. Ehe es um die inneren Werte geht, siegt zunächst die Oberflächlichkeit. Der berühmte erste Eindruck. Der Look des Forerunner 265 ist tatsächlich extrem wichtig. Denn du hast etwas davon, wenn du dich mit der Smartwatch am Handgelenk wohlfühlst und sie permanent trägst. (Aufklärung folgt in Punkt 3.)
Damit du das gerne tust, wurde die Hardware der Uhr feingliedrig angepasst. Der Forerunner 265 ist noch mal etwas eleganter und leichter als seine Vorgänger. Er wiegt als S-Modell nur 39, in Normalgröße 47 Gramm.
Außerdem schaust du auf ein sogenanntes AMOLED-Display. Dieses zeigt dir Animationen, Werte oder die Uhrzeit in satteren Farben an. „Das visuelle Erlebnis ist im Vergleich zu den vorherigen Modellen deutlich imposanter. Trotz der verbesserten Qualität hält die Batterie der Smartwatch dank Softwareoptimierungen länger durch“, erläutert Fabian Danner, der Produktmanager des Forerunner 265. Für den Tragekomfort ist die Akkuausdauer neben dem leichteren Gewicht die zweite entscheidende Variable: Du musst die Uhr seltener zum Laden abnehmen.
2. Mit Touch und Tasten: Komfort in jeder Lebenslage
Der Mensch wischt gerne. In bestimmten Apps nach links oder rechts, auf Tablet oder Smartphone rauf und runter. Innerhalb weniger Jahre hat sich das sogenannte Swipen zu einer menschlichen Kulturtechnik entwickelt. Auch Garmin bietet diese Funktion auf den neueren Smartwatches an.
Die Entwicklerinnen und Entwickler des Forerunner 265 erfüllten der Community nun einen Herzenswunsch. Denn erstmals besitzt ein Modell aus dem mittleren Preissegment beide Steuerungselemente. „Viele Kundinnen und Kunden haben sich im Alltag an diese Bedienweise gewöhnt. Auf dem Forerunner 265 können sie sich mit Wischbewegungen nun besonders zügig durch die Featurevielfalt navigieren”, sagt Fabian Danner.
Warum die haptischen Tasten bleiben? Die Smartwatch soll Lifestyle bieten, aber genauso praktisch beim Sport sein. Wer stark schwitzt, das kennt man vom Smartphone, hat mit dem Touchscreen rasch Probleme. Mit den Knöpfen können Sporttreibende die Uhr während des Trainings deutlich besser bedienen. „Das Zusammenspiel der Steuerungen funktioniert auf hochpreisigen Modellen bereits sehr gut. Auch der Forerunner 265 ist im Alltag und beim intensiven Sport verlässlich“, verspricht Fabian Danner.
Leicht, brillant und für jede Distanz geeignet – der Forerunner 265
3. Vitaldaten: Deine Fitness auf einen Blick
Bevor der Spannungsbogen bricht, folgt die versprochene Auflösung. Warum ist es sinnvoll, dass du den Forerunner 265 nicht nur beim Sport, sondern ganztags trägst?
Weil du dann sehr viel mehr über dein Innenleben erfährst.
Mit verbesserten Sensoren misst die Smartwatch permanent verschiedene Vitaldaten. Deine Herzfrequenz, sogar den Abstand zwischen den Schlägen, die sogenannte Herzfrequenzvariabilität. Auch den Sauerstoffgehalt im Blut erfasst das Modell. Dieser Wert, den du hoffentlich nicht von Monitoren aus dem Hospital kennst, ist ziemlich aussagekräftig. Je stärker dein Blut mit Sauerstoff gesättigt ist, desto leistungsfähiger ist dein Körper. Zudem regenerieren belastete Muskeln schneller.
Das Großartige: Du erhältst mehr als diese bloßen Daten. Garmin übersetzt sie in Metriken, die du ohne Biologiestudium verstehen und anwenden kannst. Drei Beispiele:
- Mithilfe deiner Herzfrequenzdaten ermittelt die Smartwatch über Nacht, welche Schlafphasen du wie lange durchdöst hast. Aus dieser Analyse speist sich dein Sleepscore. Das ist die Bewertung deiner Schlafqualität. Diese zeigt dein Forerunner von 1 (mies) bis 100 (ein Träumchen) an.
- Die Herzfrequenzvariabilität (HFV) verrät, wie gestresst du bist. Schwanken die Abstände zwischen den Herzschlägen, spricht das für Entspannung. Verhält sich der Puls dagegen monoton, ist das ein deutliches Indiz für Stress. Garmin übersetzt die Messdaten in die Funktion „Stresslevel“. Mit diesem Wert kannst du beispielsweise immer sehen, wie sich deine Angespanntheit in den vergangenen Stunden verändert hat.
- Unter anderen aus diesen Informationen setzt sich dein sogenannter Morning Report zusammen. Du erhältst direkt nach dem Aufwachen die wichtigsten Insights zu deiner aktuellen Fitness. Weitere nützliche Daten wie die lokale Wetterprognose ergänzen den Bericht.
4. Trainingsbereitschaft: Bewusster Sport treiben
Nun das große Highlight des Forerunner 265: Die Funktion Trainingsbereitschaft. Sie zeigt an, wie leistungsfähig dein Körper für ein intensives Training ist. Dafür nutzt die Smartwatch Daten, die sie im Alltag aufzeichnet.
Sleep Score und Schlafprotokoll: Wie hast du in den vergangenen drei Nächten geschlafen?
Erholungszeit: Wie lange liegt die letzte akute Belastung zurück?
HFV-Status: Wie verhielt sich deine Herzfrequenzvariabilität in den vergangenen Tagen, besonders in der Nacht?
Akute Belastung: Wie viel bist du zuletzt gelaufen?
Stresslevel: Wie gestresst warst du in der jüngeren Vergangenheit?
Aus diesen Informationen berechnet der Forerunner 265 tagesaktuell deine Trainingsbereitschaft. Als Ergebnis gibt er einen Wert von 1 bis 100 an. Damit du mit den Zahlen mehr anfangen kannst, sortiert die Smartwatch die Resultate in fünf Bereiche. Von „Erholung dringend nötig” (1 bis 24) sowie „bestmöglich” (95 bis 100) wird deine heutige Form eingeschätzt. Ein positiver Wert (ab 75) sollte dich an vermeintlich matten Tagen unbedingt zur Bewegung motivieren.
Andererseits kann die Trainingsbereitschaft genauso von einer Einheit abraten. Hast du es zuletzt übertrieben oder bist trotz ausreichendem Schlaf schlecht erholt (Anzeichen für eine Krankheit), signalisiert die Smartwatch einen miesen Wert. Die Erholung auf der Couch ist dann zielführender.
5. Running Power: Authentischer deine Leistung bewerten
Der Forerunner 265 kann aber nicht nur vor dem Sport für deine Leistungskapazität sensibilisieren. Er liefert auch nach dem Rennen relevante Informationen. Es geht um die sogenannte Running Power. Diese Funktion eröffnet eine neue Perspektive auf deine Sessions.
Wer regelmäßig joggt, wird Turbulenzen erleben. Manchmal flutscht eine 5er-Pace aus dir heraus. Beim nächsten Training läuft es hingegen schleppend. Das liegt häufig nicht an fehlendem Enthusiasmus oder mangelnder Fitness.
Stress kann beispielsweise deine Herzfrequenz erhöhen. Du bist eher als sonst im roten Bereich und hältst eine hohe Geschwindigkeit kürzer aufrecht. Äußere Faktoren wie Streckenneigung oder Wind können dich bremsen, obwohl du gut performst.
Durch die Running Power, die der Forerunner aufzeichnet, bekommst du deine Leistung in Watt angezeigt. Es wird also die Energie gemessen, die du aufbringen konntest. Authentisch. „Die Running Power ist ein tolles Feature, mit dem Sporttreibende ihre Trainingsintensitäten steuern können. Sie ist noch verlässlicher und aussagekräftiger als die Herzfrequenz”, erläutert Experte Fabian Danner.
Leicht, brillant und für jede Distanz geeignet – der Forerunner 265
6. Tägliche Trainingsempfehlungen: Bis zum Start gut beraten
Zurück zum Einstieg. Zurück zum komischen Gefühl nach einem miesen Tag. Dein Forerunner 265 kann dich in Momenten wie diesen nicht nur zum Training motivieren. Er unterstützt dich auch dann noch, wenn du dich bereits für die Laufschuhe aufgerafft hast.
In dem Moment, in dem du auf der Uhr die Aktivität „Laufen” startest, wird eine Trainingsempfehlung auf deinem Display erscheinen. Die Smartwatch zeigt dir die optimale Distanz sowie die erstrebenswerte Pace an. Für diesen Ratschlag analysiert der Forerunner deine jüngste Trainingsbelastung sowie deine authentischen Leistungswerte (Running Power). Hast du ein Trainingsziel im Wettkampfkalender hinterlegt, einen Halbmarathon, berücksichtigt deine Garmin-Uhr dieses Vorhaben bei ihrer Empfehlung.
Das Fazit
Egal, ob du mit dem Laufen beginnst oder ein Comeback wagst: Der Forerunner 265 macht alles ein bisschen einfacher. Mit Analysen zu deinem Training, die du verstehst. Mit klaren Hinweisen, an denen du dich orientieren kannst. Und mit Daten, mit denen du Sport jederzeit wohltuend dosierst.
Leicht, brillant und für jede Distanz geeignet – der Forerunner 265
Du willst deine Pace verbessern und deine Leistung steigern? mit der Forerunner 265 Serie kommst du deinen persönlichen Zielen Schritt für Schritt näher. Auf dem hellen Amoled Touchdisplay lassen sich alle Leistungs- und Gesundheitsdaten einfach ablesen. Und auch im Alltag hast du dank smarten Features den idealen Begleiter am Handgelenk.
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