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Sportlicher Jahresstart: 4 Indoor-Sportarten für dein Wohlergehen

Der Winter kann so manches Workout mit seiner unbarmherzigen Witterung verhindern. Aktiv solltest du trotzdem bleiben. Diese Aktivitätsprofile von Garmin begleiten dich durch die ungemütliche Zeit.

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Bei Schmuddelwetter muss dein Workout nicht ausfallen, ganz im Gegenteil! Indoor kannst du viele Sportarten ausüben und mit Garmin aufzeichnen, die deine Fitness steigern. Sogar die Leistung deines Gehirns kannst du mit ihnen verbessern. Dieser Beitrag stellt dir vier Aktivitäten vor, die du regelmäßig in den Trainingsplan einstreuen solltest.

Boxen: Viel mehr als nur Draufhauen

Worum geht es?

Beim Boxen geht es um mehr als das Eindreschen gegnerischer Gesichter. Fernab des sportlichen Wettkampfs, bei dem medienwirksam die Fäuste fliegen, ist Boxtraining ein intensives Workout mit vielen Vorzügen. Denn du musst nicht nur schlagen, sondern dich auch flüssig bewegen, ja fast im Ring tanzen.

Viele große und kleine Städte der DACH-Region warten mit Boxvereinen auf. Bei einem Probetraining kannst du die Sportart kennenlernen. Sorge dich nicht vor blauen Augen. Einsteigende lernen zunächst die Techniken und Bewegungen des Boxsports, ehe sie sich gegen Fäuste verteidigen müssen. Außerdem schützt dich im Amateurbereich zu jederzeit ein Helm.

Frau lehnt sich erschöpft gegen einen Boxsack

Warum ist der Sport toll?

Beim Boxen lernst du nicht nur schlagen. Die bereits in der Antike ausgeübte Sportart fördert deine Fitness enorm. Die Drills, wie Trainingsabschnitte beim Boxen heißen, stärken deine Muskulatur, deine Ausdauer, deine Koordination, deine Reaktionsschnelligkeit und machen dich insgesamt beweglicher.

Auch lehrt der Boxsport Disziplin, Respekt und Fairness. Achtloses Prügeln ist nicht gestattet. Wer beim Sparring oder bei Technikübungen überdreht und andere verletzt, fliegt raus. Zwar stehen sich die Kämpfenden im Ring allein gegenüber, trotzdem ist Boxen ein Teamsport.

© iStock.com/shevtsovy

Wie hilft Garmin?

Mit der neuen Box-Aktivität auf deiner Smartwatch von Garmin erfasst du während des Trainings deine Herzfrequenz und die verbrannten Kalorien. Für Technik-Drills kannst du auf der Uhr Intervalle und Pausenzeiten einrichten. Signale geben dir an, wann eine Einheit endet und die nächste beginnt.

Möchtest du deine Schnelligkeit verbessern, kannst du auf deiner Uhr das Metronom aktivieren und die Schläge pro Minute (BPM) festlegen. Mit Vibrationen und einem akustischen Signal gibt es dir den Rhythmus vor.

Tischtennis: Der schnelle Sport

Worum geht es?

Möchtest du nicht auf den Boxsack, sondern auf einen weißen Ball zielen, eignet sich Tischtennis. Eine der schnellsten und beliebtesten Sportarten der Welt. Mehr als 164 Millionen Aktive sind weltweit in einem Tischtennisverband angemeldet. Wusstest du, dass der Ball Geschwindigkeiten von bis zu 180 km/h erreichen kann?

Derart rasant muss es bei dir nicht zugehen. Möchtest du dem Wind des Herbstes entgehen, findest du in vielen Städten Hallen und Vereine, die Tischtennis anbieten. Dort kannst du mit Freundinnen und Freunden spielen, oder mit Trainerinnen und Trainern an deiner Technik feilen. Was du dabei leistest, kannst du neuerdings mit deiner Garmin Uhr aufzeichnen.

Warum ist der Sport toll?

Lass dich von der kleinen Spielfläche nicht täuschen, denn Tischtennis kann ziemlich anstrengend sein. Möchtest du den Ball erreichen, musst du regelmäßig deine Position wechseln. Und das rasant. Bist du zu langsam, schlägst du am Ball vorbei. Das schult nicht nur deine Reaktionsgeschwindigkeit, sondern verbessert auch deine Hand-Augen-Koordination.

Auch bist du nicht auf Eins gegen Eins-Duelle beschränkt. Bei einer Partie Rundlauf kannst du mit mehreren Aktiven spielen. Rennst du um die Platte, wird Tischtennis noch intensiver – und meist spaßiger.

© iStock / Getty Images Plus / DragonImages

Wie hilft Garmin?

Wie anstrengend die Ballsportart sein kann, verdeutlicht deine Smartwatch von Garmin. Während des Spielens erfasst sie deine Herzfrequenz und zeigt dir an, wie viele Aktiv-Kalorien du verbrannt hast. Zwischen intensiven Sätzen kannst du zusätzlich deine Erholungsherzfrequenz erfassen. Sie zeigt dir an, wie schnell du nach Anstrengung wieder zu einem normalen Herzschlag zurückkehrst.

Indoor Cycling: Geschützt vor Wind und Regen radeln

Worum geht es?

Ist es draußen dunkel, die Straße rutschig nass oder gar schneebedeckt, steigt das Unfallrisiko. Möchtest du deine Ausfahrten in sicherer Umgebung absolvieren, kannst du beim Indoor Cycling in deinem Wohnzimmer die Kilometer abreißen.

In heimischen Gefilden kannst du dich mit dem Tacx-Trainern und der Software Zwift nicht nur an berühmten Radstrecken versuchen, sondern auch mit anderen Aktiven wetteifern.

Die Tacx-Rollentrainer von Garmin simulieren dabei sogar Steigungen und verschiedene Untergründe. Mit der Aktivität „Indoor Cycling“ zeichnest du dabei wichtige Daten deines Trainings auf.

Indoor Cycling mit dem Tacx

Warum ist der Sport toll?

Radelst du zu Hause, entgehst du allen Wetter-Widrigkeiten. In heimischer Umgebung schützt du dich vor einer lästigen Erkältung. Auch bremst dich kein starker Gegenwind aus und du kannst effizient pedalieren. Das schont deine Gelenke. Besonders, weil du starke Stöße durch löchrige Wege vermeidest.

Außerdem musst du dich auf dem eigenen Rad nicht umgewöhnen oder eine geeignete Sitzposition finden. Zusätzlich stören dich beim heimischen Workout keine Autos oder andere Verkehrsteilnehmende.

© Andreas Mulsow

Wie hilft Garmin?

Mit dem Tacx-Rollentrainer und deiner Smartwatch von Garmin erfasst du alle wichtigen Werte deines Workouts. Dazu zählen nicht nur die Klassiker wie deine Zeit, die gefahrene Strecke oder deine Herzfrequenz. Die Geräte messen auch deine Wattzahl oder die Trittfrequenz. Damit kannst du dein Training präzise analysieren und deine nächsten Einheiten planen.

Yoga: Dehnen gegen dunkle Tage

Worum geht es?

Die dunklen Tage der ungemütlichen Jahreszeit trüben bei vielen Menschen die Laune. Ein Herbst- oder Winterblues droht. Was immer hilft: Bewegung und körperliche Aktivität, am besten dann, wenn sie auch für Entspannung sorgt.

Immer mehr Menschen erkennen die tollen Effekte von Yoga. Die indische Bewegungslehre besteht aus verschiedensten Stellungen und Atemübungen, die Körper und Geist ansprechen sollen. Erste Aufzeichnungen über Yoga existierten bereits 700 vor Christus. Damals beinhaltete die Aktivität fast ausschließlich Meditationen.

Heute hat sich Yoga enorm weiterentwickelt. Es existieren Stile, die viele Sprünge beinhalten oder auf spezielle Körperareale wie die Augen abzielen. Deine Smartwatch von Garmin begleitet dich bei den entspannenden Einheiten.

Frau macht Yoga

Warum ist der Sport toll?

Wie kaum eine andere Aktivität kombiniert Yoga körperliche und mentale Übungen. Eine große Einstiegshürde gibt es nicht. Wer beginnt, kann mit einfachen Asanas oder den Atemtechniken starten. Auch benötigt Yoga kaum Equipment. Trainierst du zu Hause, genügt eine rutschfeste Unterlage.

Ein weiterer Vorteil: Suchst du nach einem intensiven Workout findest du es ebenfalls in der Bewegungslehre. Beim Hot Yoga trainierst du bei tropischen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Unter diesen Bedingungen kannst du in 90 Minuten bis zu 460 Kalorien verbrennen.

© Garmin

Wie hilft Garmin?

Startest du eine Yoga-Aktivität auf deiner Uhr, erfasst sie während des Trainings deine Herzfrequenz und die verbrannten Kalorien. Außerdem kannst du dich beim Atmen anleiten lassen. In der Aktivität zeigt dir die Uhr an, wann du ein- und ausatmen sollst.

In Garmin Connect findest du vorgefertigte Workouts, die du auf deiner Uhr speichern kannst. Sie leiten dich mit animierten Übungen auf dem Uhrendisplay beim Training an.

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Dank der neuen Fitness-Smartwatch erfährst du mehr über deinen Körper als je zuvor. Innovative Gesundheits- und
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