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#BeatYesterday-Podcast mit Eva Hürlimann: Wie Familie, Job und Leistungssport koexistieren

Sie sucht keine Ausreden. Sie findet Wege. Mit einem Lächeln bestreitet Eva Hürlimann Wettkämpfe und ihren Alltag. Wie ihr das gelingt, erklärt die Topathletin und mehrfache Mutter im #BeatYesterday-Podcast.

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Ein Schauer zieht auf. Der Tag war stressig. Die neuen Sportschuhe sind noch nicht eingelaufen, den Bluetooth-Kopfhörern geht bald der Akku aus. Die Liste an Ausreden gegen eine Sporteinheit ist ellenlang. Viele Sporttreibende verschieben ihr Workout auf morgen. Oder übermorgen, ehe es nach einigen Tagen ganz ausfällt.

Ultra-Triathletin Eva Hürlimann lässt das nicht zu. Obwohl es der Schweizerin nicht an Ausreden mangelt. Sie ist Sportlerin, Mutter, Unternehmerin.

Viel lieber schöpft sie Kraft aus den positiven Dingen des Lebens. Diese Power braucht sie auch, wenn sie an zehn Tagen hintereinander einen Triathlon absolviert und damit einen Weltrekord aufstellt. Wie ihr das gelingt und warum sie Schwimmen kaum trainiert, erklärt sie im #BeatYesterday-Podcast.

Eva Hürlimann läuft beim swissultra über die Ziellinie
Eva Hürlimann überquerte beim „Swissultra Deca 2019“ als erste die Ziellinie. © swissultra

Über Eva Hürlimann: Spaß an Höchstleistungen

Eva Hürlimanns Kalender ist proppevoll. Die 39-Jährige tourt als professionelle Triathletin, Motivationsrednerin, Influencerin – und agiert in Krattigen, Schweiz, nahe Bern, als „Geschäftsführerin“ für drei Kinder. In ihrem Sport zählt sie trotzdem zu den besten Athletinnen. Beim zehntägigen Triathlon „Swissultra Deca 2019“ überquerte sie als erste die Ziellinie. Und das in Weltrekordzeit.

Ihre ersten sportlichen Erfahrungen sammelte Eva fernab von Ausdauersportarten. Mit drei Jahren schnürte sie ihre Schlittschuhe und erhielt Eiskunstlaufunterricht. Dann folgten Ballettstunden. Doch nach rund acht Jahren realisierte Eva, dass sie keine Eisprinzessin sein möchte. Sie wechselte in den Ausdauersport. Es war der Startschuss zu einer erfolgreichen Triathlon-Karriere.

Seitdem heimst die Schweizerin Top-Platzierungen bei Wettkämpfen auf der ganzen Welt ein, bricht Weltrekorde und übertrifft sich immer wieder selbst. Und verliert nie den Spaß an ihrem Tun. Diese Leidenschaft ist es, die Eva Hürlimann auszeichnet.

Wie hilft dir dieser Podcast weiter?

Evas Geschichten motivieren und regen dich zum Nachdenken an. Sie erklärt ihre unbekümmerte Denkweise und wie sie – scheinbar mühelos – ihren Alltag als Profi-Sportlerin und Mutter bewältigt. Eva sucht keine Ausreden. Sie findet Wege.

Selbst als ihr ein schwerer Fahrradsturz das Gesicht zerschnitt, grämte sie sich nicht. Das wäre verschenkte Energie. Wenig später sitzt Eva wieder auf dem Bike. Bloß nicht ausbremsen lassen. Diese Einstellung kannst auch du übernehmen. Konzentriere dich auf die positiven Seiten des Lebens und lass Negatives nicht an dich heran.

Besonders inspirierte mich, wie Eva negative Faktoren ausblendet und stattdessen neue Möglichkeiten, Aussichten und große Ziele fokussiert. Sie denkt und handelt immer nach der Frage, wie sie etwas schaffen kann. Sie setzt sich keine Grenzen und peilt immer neue Ziele an. Solche Gäste prägen den #BeatYesterday-Podcast!

Sebastian Hackl

Was ist das Highlight der Folge?

Im Gespräch mit Kevin und Sebastian erklärt Eva, woran die Motivation bei vielen Menschen scheitert. Dabei müssen es gar nicht immer Höchstleistungen sein. Schon kleine sportliche Aktivitäten können einen ganzen Tag aufwerten.

Gleichzeitig liefert sie dir Tipps, wie du dich an trägen Tagen aufrappeln kannst. Eva offenbart, dass auch sie nicht immer vor Elan strotzt. In solchen Momenten sucht sich die Schweizerin ein „Freuderli“. Dinge, die sie anspornen oder auf die sie sich freuen kann. Du bereicherst dein Leben, indem du Ausreden durch gute Gründe für deine Vorhaben ersetzt.

Der #BeatYesterday-Podcast

Die Themen

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Über diesen Artikel

Kevin Berg © Redaktion

Autor:

Kevin Berg

Kevin Berg ist seit 2019 #BeatYesterday-Redakteur mit vielen Interessen. Als Journalist wurde Kevin an einer …

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