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Die Venu Sq 2: Quadratisch, praktisch, beliebt

Die meisten Smartwatches von Garmin sind rund – bis auf die Venu Sq. Nun kommt das zweite Modell der quadratischen Uhr auf den Markt. Auf welche Neuheiten dürfen sich die Fans freuen?

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Die blaue Stunde an einem lauen Sommerabend. Zikaden zirpen im Garten. Ein Mann, bärtig, Mitte 30, stöbert am Chardonnay nippend nach einer Sportuhr. Der Nachbar, bereits Garmin-Nutzer, hilft und präsentiert auf dem Laptop alle Modelle. Die ist gut, die auch. Oh, die erst. Normale Szenen einer Nachbarschaft.

Fēnix, Enduro oder Forerunner? Eine schwierige Entscheidung. Der Kaufwillige ist unentschlossen, erwägt sogar die Instinct. Aber welches spezielle Modell? Dann weiten sich plötzlich die Augenlider des Interessierten. Aus dem Suchenden ist soeben ein Findender geworden.

Eine Fingerkuppe ditscht gegen den Bildschirm, aufgeregt wie Kindergriffel an der Acrylglasscheibe eines Zooaquariums. „Die da ist schön. Die will ich.” Der Finger tanzt auf dem Motiv der Venu Sq umher. Dem einzigen Modell mit quadratischem Display im Shop.

Viele Garmin-Fans werden beim Anpreisen der Lieblingssportuhren ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Bevorzugen die allermeisten Umworbenen die kreisförmigen Modelle, gibt es ein paar Ausnahmen, die es ein wenig kantiger wollen. Und mit der Venu Sq eine echte Alternative finden.

Warum sind die meisten Uhren rund?

Wer im Internet nach Antworten sucht, stößt auf verschiedene Erklärungen. Ein Ansatz besagt, dass sich das runde Uhrendesign mit den ersten Zeitmessern der Menschheitsgeschichte begründet. Das sind die etwa 2.500 vor Christus in China entstandenen Sonnenuhren. Mithilfe eines senkrecht in den Boden gesteckten Stabs ließ sich anhand des Schattenwurfs die Tageszeit abschätzen.

Eine esoterische Theorie sieht das Rundliche als natürlichste Form des Lebens. Schließlich sind Sonne, Steine oder Bäume eher kurvig als eckig geformt. Das Uhrendesign würde sich an diesen Beispielen orientieren.

Logischer erscheint eine technologieorientierte These. Wenn die Zeiger stündlich, minütlich und sekündlich ihre Runden drehen, ist ein kreisförmiges Design naheliegend.

Die Venu Sq: Eine besondere Uhr

Aufgrund ihrer Displaygestaltung zählt die Venu Sq zu den interessantesten Modellen unter den Garmin Smartwatches. Das weiß kaum jemand besser als Stefan Bertalanitsch. Der Leiter des Garmin Stores in der Münchner Innenstadt berät er viele Kundinnen und Kunden bei der Auswahl des perfekten Geräts. Und erlebt dabei eine deutliche Polarisierung. „Die Menschen lieben das Design der Venu Sq oder sie mögen es ganz und gar nicht. Dazwischen gibt es fast keine Meinungen”, sagt Stefan.

Und wie sehen die klassischen Fans dieses Venu-Modells aus? Stefan erklärt: „Das sind sportbegeisterte und gesundheitsbewusste Menschen. Sie denken sehr pragmatisch. Die Uhr soll preislich fair und alltagstauglich sein. Das heißt: Sie erwarten ein gut lesbares Display und viele Funktionen im Bereich des Body Trackings.“

Warum lohnt sich der Kauf der Venu Sq 2?

Für die Liebhaberinnen und Liebhaber von Ecken und Kanten hat der Shopleiter gute Nachrichten. Mit der Venu Sq 2 kommt nun die langersehnte Weiterentwicklung auf den Markt. „Sie erfüllt die Ansprüche der Kundinnen und Kunden noch besser. Der Wechsel zum neuen Modell wird sich für sie definitiv lohnen”, plädiert Stefan.

Das liegt sowohl an den optischen als auch den funktionellen Vorzügen der neuen Variante. Doch was kann die Venu Sq 2 besser als das Vorgängermodell? Ein faktischer Überblick.

Diese 7 Vorteile bietet die Garmin Venu Sq 2

  1. Das Display der Venu Sq 2 ist größer. Statt 1,3 Zoll (33,1 mm Bildschirmdiagonale) zählt es nun 1,4 Zoll (35,9 mm). Der Bildschirm ist damit um 17,5 Prozent größer. Besonders spannend: Das neue Modell begeistert mit einem energiesparenden und trotzdem besser ablesbaren AMOLED-Display. Durch den größeren Bildschirm sind die Textdarstellungen im stressigen Alltag rascher zu lesen.
  1. Die Akkulaufzeit ist signifikant länger. Die Venu Sq 2 schafft 11 Tage im Smartwatch-Modus. Das Vorgängermodell erreicht maximal 6.
  1. Die Schlafanalyse gibt es ab jetzt auch mit Sleep Score. Dieser trifft mit einem Wert zwischen 0 und 100 eine noch präzisere Auskunft über die Qualität des Schlafs. Außerdem bietet die Uhr wertvolle Tipps für die Optimierung der Nachtruhe. Die Detailanalyse und die grafische Darstellung der Schlafphasen sind weiterhin geboten.
  1. Auf der Venu Sq 2 sind noch mehr Sport-Apps hinterlegt. Zu den mehr als 25 Funktionen gehören jetzt auch HIIT (Hochintensives Intervalltraining) oder Tennis. Sogar Modesportarten wie Padel und Pickleball können in eigenen Aktivitätsprofilen aufgezeichnet werden.
  1. Das Fitnessalter ist auf der Venu Sq 2 direkt auf dem Uhrendisplay ablesbar. Beim Vorgängermodell konnten es Nutzerinnen und Nutzer lediglich in Garmin Connect einsehen.
  1. Der Vibrationsmotor ist bei der Venu Sq 2 stärker und trotzdem leiser. Das ist wichtig bei pieplosen Benachrichtigungen. Zum Beispiel während einer Besprechung oder in der U-Bahn.
  1. In der Venu Sq 2 sind die Sensoren der 4. Generation verbaut. Diese ermöglichen eine noch präzisere Aufzeichnung der Vitaldaten.

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