Fitness

Salsa: Tanz dich durch den Alltag

Rhythmisch durch den Arbeitstag. Mit genügend Energie tänzelst du dem Feierabend entgegen, ohne dich ausgelaugt zu fühlen. Mach die Musik an und teste deine Tanzskills.

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Die Szene ist weltbekannt. Im tänzerischen Finale des Films Dirty Dancing stemmt Schauspieler Patrick Swayze seine Partnerin Jennifer Grey in die Luft, begeisterter Applaus brandet auf – bei den anderen Schauspieler*innen und auch vor den heimischen Flimmerkisten. Was so einfach aussieht, erfordert jedoch Koordination, Körperspannung und eine ausgeprägte Muskulatur.

Tänzer*innen sind topfit und gelten als begnadete Hochleistungssportler*innen. Wer schon einmal die Nacht in einem Club durchgetanzt hat, weiß, wie rhythmische Hüftbewegungen oder das vertraute Schwofen den Kreislauf ankurbeln. Überall Schweiß, das Herz pocht, der ganze Körper pulsiert vor Glück. Dazu ist das Tanztraining auch Gehirnjogging. Du musst dir Übungen und Abläufe merken – das hält den Kopf fit.

Außerdem können Bewegungen zur Musik nachweislich Stress abbauen. Um diese positiven Effekte zu spüren, reicht bereits ein kurzes Workout in der Mittagspause. Es versorgt dich mit Energie für den Nachmittag und du tanzt Anspannungen und Stress davon. Starte das Video, dreh den Sound auf und gebe dich ein paar Salsa-Übungen hin. Egal, ob die Bewegungen sofort fließen oder du dir etwas ungelenkig vorkommst: Hauptsache du bist glücklich.

Das Warm up

Bevor du tänzerisch trainierst, solltest du deine Muskeln aufwärmen und deine Bänder dehnen. Die häufigsten Verletzungen beim Tanzen passieren, wenn du umknickst. Durch Aufwärmen und Stretching bist du belastbarer und dein Bewegungsapparat kann mehr leisten.

Suche dir eine ebene Fläche, auf der dich nichts beim Tanzen stört. Stelle dich in eine bequeme Ausgangsposition und achte darauf, dass du genügend Platz für dein Workout hast.

Durchführung:

Beginne mit Salsa Sidesteps und spüre den Rhythmus

Du beginnst mit einer Variante des Salsa Sidesteps. Im Takt setzt du deinen rechten Fuß zur Seite und hebst dabei deine Arme gestreckt nach oben. Ziehe den linken Fuß nach und strecke deine Arme auf Schulterhöhe seitlich aus. Diese Schritte wiederholst du abwechselnd in beide Richtungen.

Mache dich mit Hip Shakes geschmeidig

Im Refrain machst du dich mit Hip Shakes geschmeidig. Dafür stellst du dich schulterbreit hin, knickst das linke Bein leicht ein und verlagerst dein Gewicht. Das rechte Bein bleibt durchgestreckt. Dadurch bewegt sich deine Hüfte automatisch. Diesen Ablauf wiederholst du fünf Mal in eine Richtung und komplettierst ihn mit einem Squat. Danach widmest du dich der anderen Seite und machst wieder fünf Hip Shakes und eine Kniebeuge. Für einen größeren Effekt kannst du die Bewegungen mit deinen Armen begleiten. Dadurch mobilisierst du auch deinen Oberkörper.

Playlist am Handgelenk

Das Smartphone in der Hosentasche nervt beim Tanzen. Mit deiner Garmin-Uhr hast du deine Lieblings-Playlist am Handgelenk und kannst auf das Handy verzichten. Lade dir die Connect IQ-App für iOS oder Android runter. Über die Suche findest du die Spotify-Anwendung und kannst sie installieren. Nach einer Synchronisation mit Garmin Connect, erscheint sie auf deiner Uhr im Menü unter „Meine Musik“. Über die Garmin Connect App loggst du dich mit deinem Spotify-Account ein und kannst von der Uhr aus darauf zugreifen. Damit du deine Lieblingssongs auch offline hören kannst, gehst du in der Anwendung auf die Bibliothek und wählst „Musik und Podcast hinzufügen“. Hier findest du deine Playlists und kannst sie direkt auf der Uhr speichern.

Der Hauptteil

Nachdem du dich ausreichend erwärmt hast, folgt im Hauptteil der Salsa-Grundschritt. Mit den rhythmischen Bewegungen des lateinamerikanischen Tanzstils stärkst du dein Herz und verbesserst deine Lungenkapazität. Deshalb gilt der Paartanz als Jungbrunnen und macht durch die erhöhte Endorphinausschüttung glücklich.

Durchführung:

Push it mit dem Salsa Grundschritt

Den Hauptteil beginnst du mit dem Grundschritt des Tanzes. Setze deinen rechten Fuß nach vorn und strecke deine Arme nach oben. Danach ziehst du ihn in die Ausgangsposition zurück und setzt den linken Fuß nach hinten. Dabei schwingst du deine Arme an der Hüfte entlang zurück.

Mit Hip Shakes durch den Refrain

Während des Refrains folgen wieder Hip Shakes. Diesmal nur vier Hüftschwünge, dafür aber zwei Squats. Das kräftigt deine Beinmuskulatur und regt die Durchblutung an.

Backsteps führen dich über die Bridge

Nach den Hip Shakes geht es weiter mit dem Salsa Backstep. Winkle deine Arme an den Seiten deines Körpers an. Dadurch kannst du dich besser im Rhythmus bewegen. Setze deinen rechten Fuß nach hinten, drehe deinen Körper mit und unterstütze die Bewegung mit deinem angewinkelten Arm. Danach setzt du den Fuß wieder in die Grundposition und wiederholst den Ablauf auf der linken Seite.

Nun steigerst du die Intensität des Backsteps. Du setzt wieder deine Füße abwechselnd nach hinten und drehst dich mit, streckst aber bei jedem Schritt deine Arme zu den Seiten aus. Dadurch trainierst du auch deinen Oberkörper und schulst deine Koordination.

Im Refrain folgen wieder vier Hip Shakes zu beiden Seiten mit jeweils zwei Squats.

Du hast noch Power? Dann spiele das Video erneut ab und tanze einfach weiter, bevor du zum Cool Down übergehst.

Cool Down

Geschafft! Dein Tanzworkout ist beendet. Damit dich am nächsten Tag kein Muskelkater plagt, dehne dich zum Abschluss. So ziehst du deine verkürzten Muskelfasern wieder lang und sie können besser regenerieren. Auch solltest du kontrolliert ein- und ausatmen. So versorgst du deinen Körper mit ausreichend Sauerstoff, was deine Erholung beschleunigt.

Was dich sonst noch vorwärts bringt

Motivation am Handgelenk: Garmin Venu 3

07.09.2023

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