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Endometriose: Was können Frauen wirklich dagegen tun?

Obwohl Millionen Frauen betroffen sind, dauert es oft Jahre, bis die Diagnose Endometriose vorliegt. Welche Symptome die gynäkologische Erkrankung ankündigen - und was gegen die Schmerzen hilft.

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„Ich werde nicht ernst genommen.”
„Mein Frauenarzt sagt, ich soll mich nicht so anstellen.”
„Du siehst doch gar nicht krank aus.”

Kommen dir diese Sätze bekannt vor?

Das ist gut möglich. Denn Frauenbeschwerden wie starke Menstruationsschmerzen werden in Frauenarztpraxen häufig als „normal“ abgetan. Dabei kann es sich um chronische Erkrankungen wie Endometriose handeln – die ernst zu nehmen sind.

Weltweit sind etwa 10 bis 15 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter von Endometriose betroffen. In der Schweiz gibt es aktuell ungefähr 190.000 Fälle, in Österreich 250.000. Allein in Deutschland erkranken jährlich etwa 40.000 Frauen neu. Und das sind nur die offiziell diagnostizierten Fälle – die Dunkelziffer könnte aber riesig sein, eben weil die Diagnose (später dazu mehr) so schwierig ist.

Zwar gibt es laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) keine vollständige Heilung: Doch wenn Endometriose erst einmal diagnostiziert ist, können Patientinnen ihre Beschwerden behandeln lassen und sogar selbst einiges tun. Welche Möglichkeiten es gibt, erfährst du in diesem Artikel.

Was ist Endometriose?

Endometriose ist eine gutartige, chronische gynäkologische Erkrankung, deren Ursache bis heute nicht final geklärt ist. Sie kann theoretisch mit der ersten Regelblutung einer Frau beginnen – und bis zur letzten Regelblutung (im Durchschnitt mit 51 Jahren) andauern. Bei den Betroffenen bildet sich Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter. Diese Gewebeveränderungen werden als Endometrioseherde bezeichnet.

Diese Endometrioseherde wachsen am häufigsten im Unterleib der Patientinnen – an den Eierstöcken, im Bauch- und Beckenbereich, am Darm oder am Bauchfell. In einigen Fällen wächst das Gewebe sogar außerhalb des Bauchraumes. Während der Periode können diese Herde mitbluten. Da die Flüssigkeit im Bauchraum nicht abfließen kann, bilden sich mit Blut gefüllte Zysten. Das Wachstum dieser Herde führt zu chronischen Entzündungen, Vernarbungen und Verwachsungen im betroffenen Gewebe und kann bleibende Schäden an Organen verursachen. In einigen Fällen kann das sogar lebensbedrohliche Folgen haben.

Die Endometriose wirkt sich auch auf den Hormonhaushalt, die Psyche und das Immunsystem aus. Deshalb wird sie nach der Diagnose oft interdisziplinär von Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachrichtungen behandelt.

Wichtig: Manche Frauen haben Endometriose, ohne es zu wissen. Sie haben keine Symptome und bleiben von den Schmerzen verschont.

Was sind die Symptome bei einer Endometriose?

Mitverantwortlich für die meist späte Diagnose ist die Vielfalt der Symptome, die bei einer Endometriose auftreten können – und die dabei anderen Krankheitsbildern ähneln. Aufgrund dieser Varianz wird Endometriose als „Chamäleon der Gynäkologie” bezeichnet, das wirklich schwer zu entdecken ist. Im Durchschnitt vergehen vom ersten Auftreten der Symptome bis zu einer Diagnose siebeneinhalb Jahre.

Die häufigsten der diffus auftretenden Beschwerden sind jedoch starke krampfartige Schmerzen im Beckenbereich vor oder während der Menstruation.

Darüber hinaus können unter anderem folgende Symptome auftreten:

  • Schmerzen im Beckenbereich während oder nach dem Geschlechtsverkehr
  • unerfüllter Kinderwunsch
  • Zwischenblutungen
  • lange, stärkere Blutungen während der Periode
  • Schmerzen im Beckenbereich beim Wasserlassen oder Stuhlgang
  • Schmerzen im unteren Rückenbereich
  • Blähungen, Durchfall, Verstopfung
  • Müdigkeit und Fatigue
  • Depressionen
  • allergische Reaktionen

Jede dritte bis vierte Frau, die vergeblich versucht, schwanger zu werden, leidet an Endometriose. Ursache sind Zyklusstörungen, die den Eisprung und damit die Befruchtung der Eizelle durch die Spermien erschweren. Das kann Familien mit Kinderwunsch sehr belasten.

Endometriose Symptome
© Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V.

Hast du das Gefühl, dass die Symptome auf dich zutreffen und du eine Endometriose haben könntest? Dann ist es ratsam, dass du dich an ein spezielles Endometriose-Zentrum überweisen lässt. Dort sind die Expertinnen und Experten auf die Erkrankung spezialisiert und können die Diagnose und Behandlung bestmöglich durchführen.

Wie wird eine Endometriose diagnostiziert?

Es gibt verschiedene Methoden, mit denen Fachärztinnen und Fachärzte die Herde im Körper der Betroffenen aufspüren können.

Einer der ersten und wichtigsten Bausteine der Endometriose ist die Anamnese. Bei dieser wird die Vorgeschichte der Patientin in der Fachpraxis besprochen. Thema sind dabei unter anderem Vorerkrankungen und Krankheitssymptome in der nahen Vergangenheit.

Bei der gynäkologischen Tastuntersuchung tastet die Frauenärztin oder der Frauenarzt mit einem oder zwei Fingern die Scheide, den Bereich hinter der Gebärmutter sowie den Enddarm der Betroffenen ab.

Mit Ultraschall können Expertinnen und Experten in einigen Fällen Endometrioseherde optisch erkennen. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten, die Untersuchung durchzuführen. Die äußere Ultraschalluntersuchung durch die Bauchdecke und die transvaginale Ultraschalluntersuchung durch die Scheide. Letzteres ist besser geeignet, um Organe zu untersuchen, die im Körper verdeckt liegen. Zum Beispiel die Eierstöcke.

In den meisten Fällen reichen Tast- und Ultraschalluntersuchungen nicht aus, um eine klare Diagnose zu stellen. Die Endometrioseherde im Bauchfell sind oft zu klein, um sie so zu erkennen.

Die Bauchspiegelung (Laparoskopie) ist somit die einzig sichere Methode, um eine Endometriose festzustellen oder auszuschließen. Sie ist allerdings mit einem chirurgischen Eingriff und einer Vollnarkose verbunden. Dabei wird ein dünner Schlauch mit einer Kamera in die Bauchhöhle eingeführt – und Gewebeproben zur genauen Diagnose entnommen.

Um diesen operativen Eingriff zu vermeiden, werden die besagten Ultraschall- und Tastuntersuchungen oft zu Beginn des Diagnoseverfahrens eingesetzt. So schließen Ärztinnen und Ärzte andere potenzielle Ursachen nach und nach aus.

Wie wird eine Endometriose behandelt?

Wichtig ist zunächst, dass die Gesellschaft für das Thema Endometriose sensibilisiert wird. Denn obwohl so viele Frauen darunter leiden, ist Endometriose kaum erforscht. Und das liegt unter anderem daran, dass die weibliche Anatomie in der Medizin bis heute vernachlässigt wird. Der Weg zur Gleichberechtigung ist also nicht nur lang, sondern auch extrem schmerzhaft!

Nach einer Diagnose können Betroffene gemeinsam mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt eine passende Behandlung finden. Diese verlangsamt bestenfalls das Fortschreiten der Erkrankung und deren Langzeitfolgen. Vor allem kann sie akute Schmerzen lindern.

Folgende Behandlungsmöglichkeiten gibt es:

Behandlungsmöglichkeiten Endometriose
© Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V.

Operative Therapie: Bauchspiegelung (Laparoskopie)

Genau wie beim Diagnoseverfahren wird die Bauchspiegelung zur direkten Behandlung eingesetzt. Sie dauert je nach Ausbreitung der Herde bis zu zwei Stunden. Meist können die Betroffenen das Krankenhaus nach einem Tag wieder verlassen. Während der Operation wird die Patientin jedoch in eine Vollnarkose versetzt. Mithilfe von winzigen operativen Instrumenten entfernen oder zerstören Chirurginnen und Chirurgen die Endometrioseherde. Dabei setzen sie Hochfrequenzstrom, spezielle Laser oder klassisch den Skalpell ein.

Bei einer OP können nur die sichtbaren Endometrioseherde entfernt werden. Wird Gewebe übersehen oder konnten nicht alle Herde aufgrund von Verwachsungen an Organen entfernt werden, breiten sich diese meist nach einiger Zeit weiter aus und verursachen erneut Beschwerden. Selbst nach einer vollständigen Entfernung der Herde besteht die Möglichkeit eines Wiederauftretens.

Medikamentöse Schmerztherapie

Die Schmerztherapie wird meist zur Überbrückung eingesetzt. So können Betroffene die Zeit bis zur operativen oder hormonellen Behandlung besser überstehen. Die Therapie behandelt allerdings nur die Symptome, nicht die Ursache.

Durch die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann jedoch ein Gewöhnungseffekt eintreten. Betroffene benötigen dann immer höhere Dosen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Auch kann die Behandlung zu einer Sucht führen. Wichtig: Auf Dauer schädigen Schmerzmittel die Leber.

Hormontherapie

Hormone sollen verhindern, dass die Wucherungen weiter wachsen. Häufig werden die Antibabypille oder die Hormonspirale verschrieben, die ausschließlich Gestagen (weibliches Sexualhormon) enthalten. Das Gestagen täuscht dem weiblichen Körper eine Schwangerschaft vor. Dadurch wird der Aufbau des zweiten weiblichen Sexualhormons Östrogen verhindert – und die Gebärmutter stellt die Schleimhautproduktion ein. Wenn die Therapie anschlägt, stellen die Endometrioseherde das Wachstum ein und die Blutung am Zyklusende wird verhindert. Allerdings sind die Erfolgsaussichten von Fall zu Fall unterschiedlich.

Vor allem Frauen mit Kinderwunsch sollten dabei bedenken, dass die verabreichten Hormone in den natürlichen Zyklus der Frau eingreifen und eine Schwangerschaft verhindern. Auch sollten sich Betroffene vor der Entscheidung mit den Nebenwirkungen der Anti-Baby-Pille auseinandersetzen. Dazu gehören schwerwiegende gesundheitliche Probleme wie Embolien.

GnRH Analoga

Eine weitere Option ist die Behandlung mit GnRH Analoga. Sie imitieren die Wirkung des Hormons GnRH (Gonadotropin-Releasing-Hormon), das die Produktion von Östrogen in den Eierstöcken steuert. Dadurch wird die Östrogenproduktion blockiert, der Körper in künstliche Wechseljahre versetzt und das Wachstum der Endometrioseherde gehemmt.

GnRH Analoga werden oft bei schwerwiegenden Symptomen angewendet. Oder wenn andere Hormontherapien nicht wirksam waren. Auch bei dieser Methode können starke Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören Hitzewallungen, vaginale Trockenheit und Knochenschwund.

Was du selbst tun kannst

Führe Tagebuch

Endometriose ist kaum erforscht und die Auswirkungen sind von Frau zu Frau unterschiedlich. Darum gibt es keine einheitliche Empfehlungen. Betroffene müssen selbst herausfinden, was ihnen gut tut und was ihre Beschwerden verschlimmert. Ein Symptom-Tagebuch kann dabei helfen, Zusammenhänge zu verstehen und dokumentieren.

Sollte Endometriose bei dir bereits diagnostiziert worden sein, kannst du dir die Endo-App auf dein Smartphone holen. Neben einem Symptom-Tagebuch sind weitere hilfreiche Funktionen wie Übungen und Lerninhalte enthalten. Es handelt sich dabei um eine zertifizierte Gesundheitsanwendung und wird deshalb von den Krankenkassen bezahlt.

Passe deine Ernährung an

Mit der Ernährung können Betroffene ihre Erkrankung zwar nicht heilen, dafür aber die Symptome lindern. Die Endometriose-Vereinigung Deutschland E.V. empfiehlt eine gesunde Ernährung mit frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln, da diese nachweislich das Wohlbefinden steigern.

Wer an Endometriose leidet, sollte außerdem entzündungsfördernde Lebensmittel meiden. Dazu gehören beispielsweise alle Lebensmittel, die viel Histamin enthalten. Da Histamin körperliche Leiden, Entzündungen und psychische Veränderungen verstärken kann, sollten Endometriose-Patientinnen darauf verzichten. Folgende Lebensmittel sind besonders histaminreich: Fertigprodukte, rohe Wurstwaren, gereifter Käse, Nüsse, Backwaren mit Hefe oder Nudeln.

Auch Zucker, Milchprodukte und Weizen können entzündungsfördernd wirken und sollten daher gemieden werden.

Betroffene sollten letztlich vor allem frisches Obst und Gemüse, Fisch und Vollkornprodukte auf ihren Speiseplan setzen. Brokkoli und weiteres Gemüse aus der Brassicaceae-Familie sollen einer Studie zufolge besonders gut bei Endometriose-Beschwerden helfen. Sie enthalten die Substanz Sulforaphan, die den Wasserhaushalt im Gewebe regulieren kann

Da durch Endometriose auch Darmbeschwerden auftreten können, sollten Patientinnen auf darmschonende Kost achten und auf blähende Lebensmittel wie Zwiebeln und Hülsenfrüchte weitestgehend verzichten.

Brokkoli terkleinern für die One Pot Pasta
Gemüse aus der Brassicaceae-Familie soll dabei helfen können, Beschwerden bei Endometriose zu lindern. © Garmin

Bewege dich ausreichend

Auch Bewegung kann bei Endometriose-Beschwerden helfen. Denn durch die starken Schmerzen nehmen Betroffene oft eine Fehlhaltung an. Diese kann den Schmerz noch verstärken. Regelmäßige Bewegung, Sport und Physiotherapie entlasten die verkrampfte Muskulatur und lindern so Schmerzen. Auch tragen die durch Sport ausgeschütteten Endorphine zur Schmerzlinderung bei.

Frauen mit Endometriose sollten jedoch darauf achten, dass die gewählten Sportarten zu ihren individuellen Bedürfnissen passen. High-Impact-Sportarten, die mit wiederholten, starken Stößen oder Belastungen auf den Körper verbunden sind, können kontraproduktiv sein. Dazu zählen beispielsweise Tennis, Fußball, Volleyball oder auch CrossFit. Auch sollten Frauen auf Signale des eigenen Körpers achten, um eine Überlastung zu vermeiden.

Frau mit Garmin Venu 3 am Handgelenk macht Yoga
Mit Sport kannst du die verkrampfte Muskulatur lockern und Stress abbauen. © Garmin

Achte auf deinen Stresslevel

Bei chronischen Erkrankungen sind Ängste und chronischer Stress keine Seltenheit. Der Schmerz kann im Zusammenspiel mit der Angst vor künftigen Schüben zu einer ständigen Belastung werden. Der Stress wirkt sich wiederum auf den gesamten Körper aus und kann die Symptome noch verschlimmern.

Betroffene sollten daher Methoden finden, Stress abzubauen und sich zu entspannen. Auch hier gibt es keine allgemeine Empfehlung. Jede Frau muss ihren individuellen Weg finden.

Die progressive Muskelentspannung, wie der Arzt Edmund Jacobsen sie einst lehrte, kann helfen. Das Ziel: ein ganzheitliches Gefühl von tiefer Entspannung – auch im Unterleib. Eine Anleitung findest du in diesem Beitrag.

Eine weitere Möglichkeit ist die MBSR-Methode (Mindfulness Based Stress Reduction). Sie gilt als eines der effektivsten Werkzeuge zur Stressprävention und -reduktion. Während der Methode lernen Betroffene, achtsam mit ihrem Körper umzugehen, was das Wohlbefinden steigert. Wie das funktioniert, liest du in diesem Ratgeber.

Auch Atemübungen, die du mithilfe deiner Garmin Smartwatch ausüben kannst, können dir bei der Stressreduktion helfen. Wähle dazu die Aktivität „Atemtechnik“ auf deiner Uhr und entscheide dich für eine Übung. Mit Anweisungen und Vibrationen am Handgelenk leitet dich deine Uhr. Nach der Übung siehst du, welche Auswirkungen die Übung auf deinen Stresslevel und deine Herzfrequenz hatte.

Leidest du unter Endometriose? Du bist nicht allein. Millionen von Frauen weltweit teilen diese Reise mit dir. In Selbsthilfegruppen kannst du dich mit anderen Betroffenen austauschen. In dieser Gemeinschaft kannst du neuen Mut finden und von den Erfahrungen anderer profitieren.

Was dich sonst noch vorwärts bringt

Menstruations-Tracking: Im Einklang mit dem Körper

Verwende die Garmin Connect-App, um deinen Zyklus oder deine Schwangerschaft aufzuzeichnen. Speichere Symptome, erhalte Informationen zu Training und Ernährung und vielem mehr. Die App für das Frauengesundheitstracking ermöglicht es dir sogar, Details direkt auf dem Wearable anzuzeigen und aufzuzeichnen.

Quellen
  1. https://endometriose.app/zertifizierte-endometriosezentren-im-dach-bereich/
  2. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsB/frauenbericht/02_Gesundheit_Frauen_Ueberblick.pdf?__blob=publicationFile
  3. https://www.css.ch/de/privatkunden/meine-gesundheit/koerper/frauengesundheit/endometriose.html
  4. https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/detailseite/2019/news-im-maerz-2019/endometriose-bis-zu-300000-frauen-in-oesterreich-betroffen/
  5. https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/endometriosis
  6. https://www.endometriose-vereinigung.de/was-ist-endometriose/#Ref3
  7. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15255990/
  8. https://www.mdpi.com/1422-0067/21/24/9397
  9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22948799/
  10. https://www.endometriose-vereinigung.de/behandlung/#RefBehandlung
  11. https://www.dge.de/wissenschaft/ernaehrungsberichte/14-dge-ernaehrungsbericht/
  12. https://endometriose-vereinigung.de/einrichtung-finden/
  13. https://www.endometriose-vereinigung.de/selbsthilfegruppen/
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