Atemlos von der Piste direkt zum Après-Ski und dann heißt es: „Atemlos durch die Nacht“ trinken, tanzen und mitsingen. Ja genau! Plötzlich singen beim geselligen Miteinander in alpinen Bars alle mit – am lautesten diejenigen, die mit „dieser Art von Musik“ angeblich nichts am Hut haben. „Hey, das geht ab!“. Es wird gefeiert die ganze Nacht: Eingängige Melodien, die zum Mitsingen anregen, eine gewisse Menge Alkohol und die ausgelassene Stimmung nach einem ereignisreichen Tag auf der Piste sind die Grundpfeiler des Après-Skis, wie du ihn heute kennst.
Damals und Heute
Als „Après-Ski“ bezeichnete man zwischen 1895 und 1924 in den Skiregionen Frankreichs das abendliche gesellige Beisammensein nach einem Urlaubstag in den Bergen. Gutes Essen und guter Wein waren damals am wichtigsten. Es wird angenommen, dass österreichische Wirte den Begriff „Après-Ski“ dann übernahmen – das Beisammensein allerdings anders interpretierten und anboten. Seitdem sind die Skihütten und Schirmbars auf den Pisten meist schon am frühen Nachmittag gefüllt. Am Abend, wenn die Lifte schließen, geht es dann weiter in die Bars, Pubs und Clubs der Skiorte.
Und spätestens dort reißen dann alle „Die Hände zum Himmel“, denn es war „So ein schöner Tag“! Mit steigendem Pegel steigt auch der Flirtfaktor und so manch einer wird plötzlich zum „Après-Schigolo“ und singt „a Liad für di“, baut „dir ein Schloss“ oder bittet: „Schatzi, schenk mir ein Foto“ und zückt das Handy.
Falls du noch nicht so textsicher bist oder dich einfach schon tagsüber auf den Abend einstimmen möchtest, kannst du während langer Gondel- oder Liftfahrten dank der fēnix 5 Plus in die Après-Ski-Klassiker reinhören. Die Multisport-Uhr speichert bis zu 500 Songs, die du via Bluetooth-Kopfhörer anhören kannst – ohne dein Handy dabei haben zu müssen. Oder du streamst die Titel einfach – zum Beispiel genau diese Playlist mit den #BeatYesterday-Après-Ski-Hits:
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