Outdoor

Golf und Garmin: 7 Funktionen, die dich auf dem Grün besser machen

Golf gilt als das Spiel der technisch besonders Feinfühligen. Das betrifft auch die Technologie am Handgelenk, denn sie kann dein Spiel entscheidend beeinflussen. Wie Garmin hilft.

Teilen
0

Golf ist ein von Unwissenden unterschätzter Sport.

Es braucht Kraft, Geschick und Ausdauer. Und das nicht nur beim Spielen, sondern genauso beim Denken.

Umso wichtiger sind die Spezialfunktionen von Garmin. Sie schenken dir nicht nur auf unbekannten Plätzen wertvolle Orientierung. Du kannst mit ihnen ebenso effektiv an deinem Handicap arbeiten oder das Zusammenspiel neu organisieren.

Diese sieben Vorteile verspricht dir die Approach S70 von Garmin.

1. Über 42.000 vorinstallierte Plätze

Für viele Golferinnen und Golfer ist das Klubhaus ein beinahe heiliger Ort. Hier werden Bekannte zu Freundinnen und Freunden. Der Kurs, das Grün, ist bald bekannter als der heimische Garten.

Mehr als eine Millionen Aktive können in Deutschland, Österreich und der Schweiz ihren Golfklub als zweites Zuhause bezeichnen. Diese Vertrautheit ist sinnstiftend und toll, sie birgt aber ein Problem.

Mag der heimische Kurs so heimelig sein wie die Golfwestentasche, sind neue Bahnen oft das absolute Neuland. Das ist einerseits extrem reizvoll, andererseits kompliziert.

Denn Golferinnen und Golfer wissen, dass eine Partie Golf im Kopf entschieden wird. Und dafür ist das Wissen über den Kurs essenziell.

Garmin hilft deshalb allen, die gelegentlich oder gar oft einen unbekannten Platz ausprobieren. Über 42.000 Platzprofile sind in der App hinterlegt. Der gewünschte Kurs lässt sich mit allen relevanten Darstellungen und Daten entweder vorab oder direkt vor Ort auf die Smartwatch laden. Das bietet noch viele weitere Vorteile.

2. Dein virtueller Caddie

Egal ob du dich an deinen neuen Platz gewöhnst oder einen neuen erkundest: Ohne Detailwissen bist du aufgeschmissen. Und genau diese Infos liefert dir zumeist dein Caddy, deine Begleitperson auf jedem Platz.

Du weißt, Caddys tragen nicht nur die Golftasche hinterher. Sie schenken Rat und sind Vertraute. Oft haben sie schon den passenden Schläger aus der Tasche gekramt, während du noch dem vergangenen Schlag hinterherfieberst. Oder trauerst. Je nachdem.

© Garmin

Abhängig von Ort, Zeitpunkt oder Portemonnaie ist ein Caddie aber nicht immer verfügbar. Zum Glück gibt es Garmin. Die Approach S70 kann dir fachliche Hinweise liefern, die dir ansonsten fehlen.

Anhand deiner Schlaghistorie, deiner Kursposition sowie der aktuellen Windbedingungen empfiehlt dir dein virtueller Caddie das passende Eisen. Die Smartwatch rät sogar zur effektivsten Schlagrichtung. Besonders durch die berücksichtigten Winddaten kann die Technologie menschliche Empfehlungen sogar übertreffen.

Hardware – geschaffen für den Platz

Das 1,4 Zoll große Display auf der Approach S70 von Garmin bietet dir ein extra helles Amoled-Display. Dadurch kannst du Daten auch ablesen, wenn die Sonne blendet.

© Garmin

Zugleich ist die Smartwatch ausreichend wasserdicht, sodass sie einen spontanen Starkregen erträgt. Besonders wichtig: Der Akku hält mühelos ein komplettes Wochenende mit mehr als vier großen Platzrunden durch.

3. Distanz- und Hinderniserkennung

Doglegs haben ihre Tücken. Wer den Abschlag nicht richtig abstimmt, wird die Abbiegung des Fairways selten präzise treffen. Schlimmstenfalls verendet der Ball im hohen Gras des Roughs. Mit einem Par wirst du dieses Loch dann kaum abschließen.

Auch hier helfen die Smartwatches von Garmin. Sie zeigen dir auf dem Uhrendisplay an, wie weit das tückische Dogleg entfernt ist. Die Distanz zu allen anderen Hindernissen schätzt die Approach S70 ebenso verlässlich ein. So wie dich ein Navigationssystem im Auto durch den städtischen Dschungel navigiert, sorgt die Smartwach auf dem Platz dafür, dass du den sichersten Weg über das Grün findest. Du weißt immer, wann du vorlegen musst oder du guten Gewissens ein Risiko wagen darfst. Ganz nebenbei sparst du dir über das Jahr ein paar Bälle.

Die Approach erfasst und analysiert für dich aber nicht nur räumliche Daten wie die Schlagweite und die Platzposition. Sie versorgt dich zusätzlich mit Informationen zu Luftdruck, Luftfeuchtigkeit und Wind. Denn eines wirst du wissen: Die äußeren Bedingungen beeinflussen dein Spiel stark. Wichtig: Du benötigst für die Echtzeitdatenverarbeitung die Garmin Golf-App.

4. Die Playlike Distanz

Bis zu zehn Schläge schlechter spielen sogar geübte Golferinnen und Golfer, wenn ein ungünstiger Wind über das Grün weht. Die Schlaglängen verkürzen sich, die Streuung nimmt zu. Unerfahrene Spielerinnen und Spieler spielen bei Böen mit der Präzision einer Schrotflinte.

© Garmin

Die Playlike Distanz von Garmin berücksichtigt nicht nur diese Werte bei der Vorhersage des nächsten Schlags. Sie kann auch das Terrain einbeziehen. Also mit welchem Winkel der Parcours abfällt oder ansteigt. Bei Annäherungsschlägen mit den verschiedenen Varianten des Wedges ist das extrem wichtig. Denn dort kommt es darauf an, wie der Ball nach dem Aufsetzen weiterrollen wird.

Die Playlike Distanz kann beispielsweise angeben, dass du mit dem gewählten Schläger statt maximal 130 Metern (wie sonst) dieses Mal zehn Meter mehr erreichen kannst. Eben weil Wind, Luftdruck und Platzbeschaffenheit die Weite begünstigen. Gleiches gilt für schlechte Bedingungen. Mit diesem Wissen gleitest du nicht mehr im Blindflug über den Platz.

Garmin Launch Monitor

Beim Abschlag kommt es auf den Winkel an. Schlägst du den Ball zu flach oder steil ab, kann dir das bei gleichbleibender Schlagkraft mit dem Driver locker 20 Meter kosten.

Der Garmin Launch Monitor zeichnet jeden deiner Abschläge auf und versorgt dich mit entscheidenden Informationen zu deinem Loft-Winkel. Besonders während des Trainings profitierst du von diesem Live-Feedback.

5. Green Contour Daten

So nah, so fern. War das Loch zu Beginn 350 Meter entfernt, liegt es jetzt nur noch wenige Schlägerlängen vor deinen Mokassins. Was so einfach aussieht, hat schon die Nerven von fantastischen Profis perforiert.

Das liegt an den fiesen Geländekonturen, die selbst akkurat geschnittenes Gras verbergen kann. Wie ein Grün sich neigt, können selbst die besten Spielerinnen und Aktiven nur schätzen. Und Erahnen ist nicht Wissen.

Auch bei diesem Thema hilft Garmin. Mit den sogenannten Green Contour Daten erkennst du die Platzbeschaffen rund um das Loch. Wo wird der Ball bergab rollen und an Tempo gewinnen? Wo wird eine Steigung ihn ausbremsen? All das siehst du in HD auf deinem Uhren-Display.

Golferin mit Garmin Approach S70 am handgelenk
© Garmin

6. Die digitale Scorecard

Eine Scorecard mit dem Stift ausfüllen – das gehört nunmal dazu. Traditionen sind beim Golf wichtig und sollten bewahrt werden. Zusätzlich kannst du deine Scorecard mit der Garmin-Smartwatch digital ausfüllen. Das verschafft dir einige Vorteile:

  • Du kannst deine Statistiken in die Garmin Golf App hochladen.
  • Diese kann sogar dein Handicap berechnen.
  • Deine Statistiken werden in der App aufbewahrt.
  • Auch darfst du dich mit anderen Usern vergleichen.

7. Fitnessdaten für dein Training

Altherren- oder Altfrauensport? Mitnichten.

Wer Golf spielt, muss körperlich tatsächlich einiges leisten. Beim Schwingen braucht es die perfekte Körperbalance. Die resultiert am Ende aus einem fein austarierten Wechselspiel der Muskeln. Kein Wunder, dass die meisten Golfprofis genauso fit aussehen wie Sportlerinnen und Sportler aus vermeintlich körperbetonteren Sportarten. Auch machen die Aktiven auf dem Platz reichlich Meter. Wie viele genau, das misst die Approach S70 von Garmin direkt am Handgelenk.

Wichtiger noch: Die Smartwatch hilft dir dabei, dass du überhaupt topfit und ausgeschlafen auf dem Platz stehst. Im Alltag begleitet sie dich mit wertvollen Infos zu deinen Vitaldaten. Mit zahlreichen Aktivitätsprofilen kannst du dich außerdem in anderen Sportarten auf das Grün vorbereiten.

Der Geheimtipp: Aufgeregt vor dem finalen Loch? Smartwatches von Garmin können dein Stresslevel anzeigen – und dich beim Beruhigen assistieren. Mehr erfährst du in diesem Artikel.

Hilfreiche Technik auf dem Golfplatz

Die Approach-Serie von Garmin bietet neben den Alltagsfunktionen nützliche Golf-Features. Besonders für Beginnende bewähren sich spezielle Smartwatches. Mithilfe der Uhr können die Aktiven die unterschiedlichen Schlagweiten ihrer Schläger kennenlernen.

Dank der GPS-Funktion und über 42.000 vorinstallierten Golfplätzen weltweit erkennen die Approach-Uhren von Garmin jedes Loch. Sie berechnen und visualisieren die Distanz zu Hindernissen und zum Grün. Das hilft Einsteigenden bei der Orientierung auf dem Kurs. Extrem vorteilhaft: Die hochwertigen Displays der Modelle sind auch bei grellem Sonnenlicht gut lesbar.

Mit optionalen Schlägersensoren speichern sie jeden Schlag und können mit der App Garmin Connect analysiert werden.

Was dich sonst noch vorwärts bringt

Garmin Approach-Serie

16.04.2018

Abschlag für eine bessere Golfrunde

Konzentriere dich auf dein Spiel – deine Golfuhr kümmert sich um alle Daten und ist deine digitale Scorecard:

  • Garmin Approach Uhren kennen die Distanzen zu Hindernissen und Doglegs und zeigen dir Form und Layout des Grüns
  • messen die Schlagweite und zeichnen erkannte Schläge automatisch auf
  • über eingehende Mails, SMS und Alarme von deinem Smartphone wirst du am Handgelenk informiert

zu Garmin.com
Weitere Themen
Meinungen

Diskutiere über diesen Artikel und schreibe den ersten Kommentar:

Jetzt mitdiskutieren
Keine Kommentare

Diskutiere über diesen Artikel