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Mama in Bewegung – Andrea’s Baby-Lauftagebuch #12

Wie überwindest du den Schweinehund und bleibst motiviert? Andrea ist vor kurzem Mutter geworden und gibt dir auf #BeatYesterday ihre 5 Top-Tipps.

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61 Tage habe ich keine Nacht mehr durchgeschlafen. Ich bin so glücklich wie nie, denn seitdem ist meine kleine Tochter Naja auf der Welt. Trotz des Schlafmangels bin ich täglich motiviert, Sport zu treiben. Wie das geht? Das erfährst du hier.

Eine Freundin hat mir vor Kurzem eine Karte mit dieser Aufschrift geschenkt: „Mamas sind wie Rockstars. Sie machen die Nächte durch. Ihre Fans wollen zu ihnen ins Bett. Überall wo sie sind, begleitet sie lautes Geschrei. Atemlos? Frisur kaputt? Egal, the show must go on.“ Und so ist es auch. Hier meine Motivations-Tipps:

Training abwechslungsreich gestalten

Sport soll Spaß bringen und deinen ganzen Körper fordern. Wenn du immer wieder dasselbe Training machst und nur das Tempo veränderst, setzt du zu wenig Reize. Breche deine eigenen Muster. Du musst deinen Körper aus der Komfortzone bringen. Variiere die Zeiten, zu denen du trainierst – es ist ein wunderbares Gefühl, frühmorgens beim Sport, die ersten Sonnenstrahlen zu begrüßen. Man fühlt sich wie eine Heldin, wenn man spätabends noch eine Einheit macht. Gestalte das Lauftraining vielfältig: Intervalle, Fahrtspiele, Techniktraining. Ergänze das Lauftraining mit Rudern, Schwimmen, Radfahren, Kraftübungen.

Setze dir ein Ziel und belohne dich selbst

Es sollte ein realistisches Ziel sein, dass dich ermutigt und nicht entmutigt. Laufe erst einmal einen 10 km-Lauf in deiner Heimatstadt, wo dich deine Familie und Freunde anfeuern können und du keine weite Anfahrt hast. Da man ein Ziel noch besser erreicht, wenn man Zwischenziele hat: Folge einem Trainingsplan und hake jede Woche erfolgreich absolvierte Einheiten ab. Hier ist der Garmin Coach eine super Sache! Die Pläne stammen von absoluten Profis und passen sich sogar deinen Leistungsdaten entsprechend an. Du kannst dich so auf einen 5 km-, 10 km- oder Halbmarathonlauf vorbereiten und alles ist völlig kostenlos.

Mit einem Ziel vor Augen läuft es sich motivierter. Andrea trainiert für Ihren nächsten Wettkampf auf den nahe gelegenen Feldwegen. © Privat
Mit einem Ziel vor Augen läuft es sich motivierter. Andrea trainiert für Ihren nächsten Wettkampf auf den nahe gelegenen Feldwegen. © Privat

Eine weitere Hilfe für den Weg zu deinem Ziel ist es, wenn du dich schon im Vorfeld belohnst. Zum Beispiel mit einem Trainingslager auf einer Sonneninsel. Oder mit einem Stück Kuchen nach dem ersten langen Dauerlauf. Meine Belohnung für jedes einzelne Training ist es, dass ich meine neue Spotify Playlist mithilfe meiner fēnix hören kann. Das ist meine Auszeit und gibt richtig Kraft. Und als Vorbereitung für ein Trailrennen in Innsbruck fahre ich ein paar Tage ins traumhafte Tramuntana-Gebirge auf Mallorca.

Fortschritte beobachten

Mit deiner Garmin-Smartwatch kannst du deinen Fitnessgrad anhand deines VO2-Max-Wertes erkennen. Je höher dieser Wert, desto fitter bist du. Mit effektivem Training verbessert sich also auch dein Wert. Im Training siehst du dann, wie du ein höheres Tempo mit weniger Anstrengung (z. B. niedrigerer Puls) laufen kannst. Irgendwann stellt sich das Gefühl ein, dass deine Beine fliegen.
Ich bin ein Garmin-Fan und natürlich habe ich auch die Index-Smart-Waage, die via WLAN alle meine Daten zu Garmin Connect überträgt. Gerade nach der Schwangerschaft ist Gewicht ein Thema für mich. Es ist toll, zu sehen, wie das Gewicht durch das Training purzelt und sich die Körperwerte (es werden die Werte für Körperfett, Körperwasser, Skelettmuskelmasse und Knochenmasse angezeigt) ändern.

Supporter und gute Vorbilder

Am meisten beeinflusst dich dein näheres Umfeld. Das weiß auch Facebook und spielt dir bevorzugt Content von Menschen in deiner Umgebung aus. Sind da nur Couchpotatos, bist du sicher auch unmotiviert, Sport zu treiben. Schließ dich einer Runcrew, Laufcommunity oder einem Verein an. Folge deinen Vorbildern auf Garmin Connect oder Strava. Das Schöne an diesen beiden Plattformen ist, dass du genau sehen kannst, was trainiert wurde. Umgekehrt erntest du vielleicht selbst Likes oder Kudos oder eroberst eine Krone für das schnellste gelaufene Segment. Du kannst dich auch virtuell zum Training verabreden, zum Beispiel mit Zwift.

Den Schweinehund überwinden

Die beste Methode den Schweinhund zu überwinden ist, besonders wenn du müde nach einem anstrengenden Tag bist, trotzdem erst einmal zu starten. Wenn man dann erst einmal im Flow ist, läuft es sich viel einfacher. Und erinnere dich an das gute Gefühl eines Erfolges. Zum Beispiel, wenn du eine Ziellinie erfolgreich überquert hast. Ich mache mir auch immer bewusst, wie dankbar ich sein kann, dass ich so einen gesunden Körper habe und mich so bewegen kann.

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  • Trainiere effizienter mit erweiterten Leistungswerten (je nach Modell)
  • Hör deine Lieblingsmusik jederzeit (je nach Modell), bezahl kontaktlos und behalte deine Fitness immer im Blick

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Über diesen Artikel

Andrea Diethers

Autor:in:

Andrea Diethers

Andrea Diethers lebt mit ihrem Freund in der Nähe von Köln und arbeitet als Digital …

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