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„Faul wird fit" startet in die 3. Runde – mit Colin und Nasti

Schwitzen. Fighten. Durchbeißen. In der dritten Staffel #BeatYesterday Faul wird fit stellen sich Colin Gäbel und Nastassja Strobel von Rocket Beans TV der zwölfwöchigen Challenge. Ob sie schon vor der ersten Folge Schweißperlen auf der Stirn haben?

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Die dritte Staffel #BeatYesterday Faul wird fit startet am 12. Februar bei Rocket Beans TV (RBTV).

Die Kandidaten: Rocket-Beans-Moderator Colin Gäbel und Videoeditorin Nastassja Strobel, kurz Nasti.

Die Ziele: Nasti möchte ihren Rücken und ihre Arme stärken. Colin will am 3. Mai beim Hammer Lauf in Hamburg über die Halbmarathon-Ziellinie laufen.

Der Plan: Fitnesscoach und Ernährungsexperte Gino Singh wird beide Kandidaten an ihre körperliches Limits bringen – wie schon ihren Vorgänger Etienne in Staffel 2. Zur Unterstützung trägt Nasti ihre Garmin Venu am Handgelenk, auf der sie animierte Übungen für Krafttraining findet, auf die sie aber auch von Gino entwickelte Workouts laden kann. Colin wird von seinem Forerunner 645 Music begleitet – über den Garmin Coach steht ihm ein individuelles Halbmarathontraining direkt auf der Uhr zur Verfügung.

Anna Baldig aus der #BeatYesterday-Redaktion sprach mit Colin und Nasti über ihre Motivation, ihre Ziele und ihren sportlichen Istzustand.

Faul wird fit Teilnehmer Colin
Sport ist für Colin wie eine Achterbahnfahrt: Mal ist er faul, mal ist er fit. © Gino Singh

Team Beine: Colin Gäbel, Jahrgang 1976

#BeatYesterday.org: Deine Teilnahme ist für dich Freud oder Leid?
Colin Gäbel: Ich freue mich, dass ich dabei sein darf, kann, muss. Nein im Ernst: Es ist Freud und Leid zugleich. Aber ich habe Bock, das ernstzunehmen, und ich bin ehrgeizig genug, alles aus mir rauszuholen – speziell aus meinen Beinen.

#BeatYesterday.org: Im Alltag bist du faul oder fit?
Colin: Ich bin von Hause aus ein fauler Mensch, aber wenn ich ein Ziel habe, beiße ich mich daran fest. Aktuell bin sportlich gesehen eher gemütlich unterwegs. Sport ist bei mir wie eine Achterbahnfahrt. Es gibt Zeiten, in denen ich sehr aktiv bin. Zum Beispiel bin ich schon zweimal einen Halbmarathon gelaufen – vor langer Zeit. Diese Phasen brechen aber immer wieder ein. Aktuell betätige ich mich einmal pro Woche sportlich beim Joggen, Radfahren oder am Rudergerät.

#BeatYesterday.org: Warum bist du Team Beine?
Colin: Klar, mein Ziel ist der Halbmarathon, aber es geht darüber hinaus. Im Moment habe ich das Gefühl, ich bin so fett und gebrechlich wie nie zuvor in meinem Leben. Natürlich bin ich alt genug, um zu wissen, dass in einem Job mit wenig Bewegung Sport das notwendige Übel ist. Der Zeitpunkt ist bei mir erreicht, wo erste Zipperlein einsetzen und ich mir sagen muss: Dick und gebrechlich will ich nicht sein – aktuell bin ich es aber. Schaffe ich, das zu ändern, bin ich natürlich derjenige, der direkt davon profitiert.

#BeatYesterday.org: Profitieren die Zuschauer oder du von deiner Teilnahme?
Colin: Naja, es kann schon sein, dass es Zuschauer zum Sport motiviert, wenn sie mich schwitzen sehen. Aber mir bringt es mehr. Ich finde den „gesunden” Druck, der durch die Zuschauer aufgebaut wird, super. Ich muss meinen Hintern hochbekommen, wenn ich nicht für mich und auch nicht für die Zuschauer scheitern will.

#BeatYesterday.org: Bist du Fast-Food-Junkie oder Salat-Fanatiker?
Colin: Alle Zuschauer von RBTV wissen: Ich habe eine Vorliebe für Junk Food und eine Faszination für alle Lebensmittel, bei denen Ernährungswissenschaftler die Hände über den Köpfen zusammenschlagen. Fettreiche, große Portionen dürfen es gerne sein bei mir, auch zwischendurch. Aber ich weiß aus meiner sportlichen Vergangenheit, dass Sport eine Rückwirkung auf die Ernährung hat. Deshalb werde ich definitiv während der Staffel Verzicht üben. Und das Beste, wenn man Sport treibt: Man kann sich etwas erlauben, wenn man sich einen Kalorienpuffer aufgebaut hat.

#BeatYesterday.org: Dein persönliches Ziel?
Colin: Den Halbmarathon zu schaffen ist nichts, was „easy peasy“ für mich ist, aber er ist mein Leuchtturm am Ende. Und wenn ich diesen nach 21 Kilometern unter zwei Stunden erreichen würde, wäre das die Kür. Pflicht ist die Strecke zu schaffen.

Wenn du bei Colins Training dabei sein möchtest, folge einfach dem Garmin Athleten Profil des Moderators.

Faul wird fit Teilnehmerin Nastassja
Nasti möchte nicht gleich ein Muskelpaket werden, aber ihren Rücken kräftigen. © Gino Singh

Team Arme: Nastassja Strobel, Jahrgang 1988

#BeatYesterday.org: Dein erster Gedanke?
Nastassja Strobel: Ich bin gespannt, was Gino aus mir machen kann, was er aus meinen Tyrannosaurus-rex-Armen raus bekommt. Da ich die letzten Staffeln im Schnitt begleitet habe, weiß ich ungefähr, was auf mich zukommen kann, und hoffe, ich erziele ähnliche Erfolge.

#BeatYesterday.org: Aus T-rex-Armen werden Popeye-Arme?
Nasti: Nein, eigentlich ist mein Ziel, auf lange Sicht eine starke Rückenmuskulatur aufzubauen. Kraft in den Armen hatte ich noch nie. Das soll sich natürlich auch ändern, aber ein Muskelpaket muss ich nicht werden. Gefühlt hört die Armkraft schon beim Heben einer Wasserkiste auf.

#BeatYesterday.org: Bist du im Alltag faul oder fit?
Nasti: Im Moment gehe ich ab und zu Joggen. Dafür reicht meine Motivation. Oder für einen Spaziergang mit dem Hund. Dabei trainiere ich aber nie die Arme, deswegen muss das Training von Gino her.

#BeatYesterday.org: Ginos Ziel für dich ist der Dreikampf. Für dich Wahl oder Qual?
Nasti: Diese Challenge war eine Überraschung für mich, die von Gino kam. Ich bin also gespannt, wie ich das meistern werde. Ich hätte gerne den Halbmarathon zusammen mit Colin gemeistert. Das geht aber nicht, weil ich eine Pollenallergie habe. Bei dem Wettkampf im Mai wäre es wahrscheinlich so, dass ich wegen der Allergie Probleme beim Laufen bekäme.

#BeatYesterday.org: Bist du Fast-Food-Junkie oder Salat-Fanatiker?
Nasti: An Fast Food komme ich manchmal auch nicht vorbei, aber ich versuche, mich seit einem halben Jahr vegan zu ernähren. Also, was das angeht, bin ich für Gino kein Härtefall – zumindest was eine fetthaltige Ernährung angeht. Trotzdem wird meine Ernährung speziell für ihn, da ich wegen der Pollenallergie einige Kreuzallergien, so nennt sich das, entwickelt habe. Kernobst kann ich nicht essen – rohe Äpfel und Birnen zum Beispiel, außer wenn sie erhitzt sind. Gegen verarbeitetes Soja bin ich auch allergisch. Ich bin also gespannt, was ich einkaufen darf und werde.

#BeatYesterday.org: Dein persönliches Ziel?
Nasti: Weniger Probleme im Rückenbereich nach der Arbeit. An den Schmerzen nach der Arbeit merke ich oft, dass ich zu wenig mache. Und einen kleinen Ansatz von Popeyes Armen zu haben, wäre auch nicht so schlecht.

Wenn du sehen willst, wie viel Nasti trainiert, folge einfach dem Garmin Athleten Profil der Videoeditorin.

Mitmachen in der Gruppe

Wenn du Nasti und Colin nicht nur begleiten willst, sondern auf deine eigene #BeatYesterday-Faul-wird-fit-Reise gehen möchtest, mach einfach bei den Challenges in der Garmin Connect Gruppe mit. Gino stellt dir jede Woche eine neue Aufgabe! Deine persönliche Challenge samt Erfolgen kannst du natürlich auf den sozialen Plattformen unter #BeatYesterday teilen. Hast du Fragen oder Anregungen zum Programm, dann hinterlass uns einen Kommentar. 

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