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Geschafft! #40TageBeatYesterday – die Challenger ziehen Fazit

Unsere 10 Teilnehmer sind stolz auf sich: 40 Tage lang stellten sie sich ihrer persönlichen Challenge. Nun ziehen sie Bilanz und wagen einen Blick in die Zukunft.

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40 Tage – das sind fast 6 Wochen, in denen sich unsere Challenger ganz unterschiedlichen Herausforderungen gestellt haben. Egal ob sie etwas täglich absolvierten, auf etwas verzichteten oder etwas streng befolgten – alle wurden in den 40 Tagen besser als vorher und machten Schluss mit ungeliebten, aber dennoch festverankerten Gewohnheiten. Denn dieser lange Zeitraum erhöht die Chancen, dass Gehirn und Körper neue Mechanismen verinnerlichen und so neue, bessere Routinen entstehen.

Nach der Challenge ist während der Challenge!?

So umgepolt und neu routiniert fieberten vermutlich die wenigsten unserer 10 Teilnehmer sehnsüchtig dem Ende der #40TageBeatYesterday-Challenge entgegen. Oder vielleicht doch? Für wen war der Tag danach ein bewusst zelebrierter Rückfallmoment? Wer möchte sich direkt einer neuen Herausforderung stellen? Und wie möchten die Challenger künftig Rückfälle in alte Verhaltensmuster vermeiden? Wir haben erneut nachgefragt.

Vielleicht hast auch du dich über die letzten Wochen deiner ganz persönlichen Challenge gestellt und ebenfalls reichlich Erfahrungen gesammelt. Wir freuen uns, wenn du sie mit uns auf Instagram oder Facebook teilst. Für alle, die noch auf der Suche nach einer #40TageBeatYesterday-Challenge sind, kommt hier die Inspiration für den Soforteinstieg – denn die 40 Tage können jederzeit starten. Worauf wartest du? BeatYesterday!

Stefanie K., 21, Assistant HR & Managing Director DACH bei Garmin

KEINE SÜSSIGKEITEN, KEIN KUCHEN, KEIN GEBÄCK …

Ich bin sehr froh, dass die Challenge endlich vorbei ist! Es gab harte Momente, in denen ich mit aller Kraft gegen meinen inneren Schweinehund ankämpfen musste. Deswegen bin ich nun umso stolzer, dass ich die Challenge auch dann durchgezogen habe. Das fühlt sich toll an!

Noch in der Nacht zum offiziellen Challenge-Ende gönnte ich mir erst mal Schokolade. Sie fehlte mir einfach spürbar. Ich hoffe jedoch, die Maßlosigkeit kehrt nicht wieder ein und es bleibt bei kleinen Portionen. Durch die Challenge wollte ich ja schließlich das Bewusstsein für meinen Konsum von Süßem schärfen. Und genau in dem neuen Maßhalten liegt für mich die eigentliche Challenge, der ich mich nun stellen werde. Die 40 Tage Verzicht waren das beste Training dafür. Beim Einkaufen oder im Büro reflektiere ich mein Verlangen nun mehr und kann mich bewusst für den Kampf dagegen entscheiden – und FÜR das Gefühl von Stolz im Anschluss – oder ich entscheide mich bewusst für die Hingabe und den Genuss – dann aber auch OHNE Reue.

Keine Süssigkeiten. | © Stefanie K./privat

#BeatYourSchweinehund – nicht nur während der Challenge, sondern auch danach.

Mein #40TageBeatYesterday-Fazit

Felix D., 31, Inside Sales Specialist bei Garmin

NUR MIT DEM FAHRRAD VON A NACH B

Aufgrund äußerer Umstände durchlief ­­– oder besser „durchradelte“ ich eine zusätzlich erschwerte Challenge. Trotz Schnee und Kälte schwang ich mich, bis auf zwei Ausnahmen, auf mein Bike und fuhr damit sämtliche Strecken, inklusive der 18 Kilometer Arbeitsweg pro Richtung. So legte ich dieses Jahr schon über 1.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurück. Darauf bin ich stolz. Es fühlt sich grandios an, sich selbst so auf die Probe zu stellen ­– egal in welcher Form. Und man kann für alles eine Routine entwickeln, davon haben mich die #40TageBeatYesterday überzeugt.

Direkt vor Ostern wurde ich dann aber doch rückfällig: Ich hatte die Kälte satt und es ging direkt ins Flugzeug nach Marokko zum Surfen. Auf mein Rad freue ich mich allerdings wieder. An mindestens drei Tagen in der Woche möchte ich zur Arbeit radeln. Ansonsten möchte ich weiterhin so gut es geht auf das Auto verzichten.

Felix fuhr 40 Tage nur mit dem Rad von A nach B. | © Felix D./privat

Alles kann, alles muss! Kein Raum für Schweinehunde – auf keiner Ebene.

Mein #40TageBeatYesterday-Fazit

Dijana B., 38, Buchhaltung bei Garmin

MINDESTENS 10.000 SCHRITTE AM TAG

Für mich steht fest: Die meisten meiner Wege werde ich weiterhin zu Fuß zurücklegen. Die positiven Effekte der zusätzlichen Bewegung im Alltag tun mir einfach gut. Ich bin insgesamt weniger gestresst, kann während des Gehens meinen Gedanken nachhängen oder organisatorische Dinge im Geiste durchgehen. Diese Momente sind für mich wertvolle Me Time, die ich nicht mehr missen möchte! Die 10.000 Schritte täglich behalte ich dabei zwar im Auge, allerdings nicht mehr so streng.

Auch wenn jeder innerhalb der #40TageBeatYesterday Einzelkämpfer war, verspürte ich gleichzeitig ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das wahnsinnig motivierte. Und umgekehrt konnte ich offensichtlich auch andere motivieren: Ein Bekannter aus längst vergessenen Zeiten hat durch meine Posts bei FB und Instagram seine Garmin-Uhr „entstaubt“ und sich täglich in Bewegung gesetzt.

Ich lasse mich gerne wieder auf eine neue Challenge ein. Dann suche ich mir allerdings etwas aus, das mich noch mehr herausfordert.

10.000 Schritte am Tag. | © Dijana B./privat

Aller Anfang ist schwer! ABER: Wo ein Wille ist, ist auch ein (Fuß-)Weg!

Mein #40TageBeatYesterday-Fazit

Miriam W., 25, Werkstudentin im Content Management bei Garmin

MÜLL VERMEIDEN

Klar fühle ich mich gut! Bis auf ein paar Bananenschalen, Toilettenpapier und eine einmalige Online-Bestellung mit Verpackungsmüll produzierte ich 40 Tage lang kaum Abfall. Wirklich stolz bin ich nicht, eher dankbar für die Erfahrungen, die ich während der Challenge machen konnte. Zwangsläufig beschäftigte ich mich auf allen Konsumebenen mit dem Thema Nachhaltigkeit. Die gewonnenen Erkenntnisse im Anschluss wieder zu verdrängen ist fast nicht möglich. So bin ich beispielsweise auf wiederverwendbares Backpapier, Bienenwachstücher sowie biologische Putzmittel umgestiegen und mache manche Hygieneartikel wie Haarkuren und Zahnpasta selbst. Schließlich kann jeder versuchen, seinen Müll zu reduzieren und damit einen Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten. Je mehr Menschen bewusster konsumieren, desto größer die Wirkung. Manche Dinge sind gut zu ersetzen und leicht in den Alltag zu integrieren. Ständig alle Mahlzeiten für unterwegs zu planen, ist dagegen schon etwas aufwendiger. Am meisten freute ich mich tatsächlich auf Quark, den gibt es selten unverpackt oder im Glas zu kaufen.

Miriam hat 40 Tage so gut wie keinen Müll produziert. | © Miriam W./privat

Die Challenge hat meinen Horizont erweitert. Ich treffe nun viel bewusster Kaufentscheidungen.

Mein #40TageBeatYesterday-Fazit

Robin K., 31, Online Marketing Manager bei Garmin

JEDEN MORGEN 100 LIEGESTÜTZE ABSOLVIEREN

Mein Ziel, 40 Tage lang jeden Morgen 100 Liegestütze zu absolvieren, habe ich erreicht. Die letzten machte ich nicht morgens, aber dafür im Beisein meiner Garmin-Kollegen.

Als klassische Eule reize ich eigentlich jede mögliche Minute länger im Bett voll aus. Dennoch ließ sich die Regelmäßigkeit meiner morgendlichen Krafteinheit erstaunlich gut in meinen Tagesablauf integrieren. Und ja: Ich habe mich tatsächlich daran gewöhnt und meinen Frühstart sogar schon am Vorabend optimal vorbereitet. Legte mir alles fürs Workout und für die Arbeit zurecht und bereitete mein Frühstück griffbereit vor. So konnte ich mich ohne stressende Orga-Gedanken auf meine Push-ups konzentrieren.

Neben dem Zugewinn von mehr Struktur und Bewegung im Alltag sind auch deutlich mehr Muskeln an Armen, Schultern, oberem Rücken und sogar am Bauch zu erkennen. Außerdem habe ich kaum noch Rückenschmerzen. Jetzt heißt es dranbleiben und neue Ziele für den Morgensport definieren. Allerdings in etwas abgewandelter Form, damit nicht jeden Tag dieselben Muskelgruppen beansprucht werden.

Sport am Morgen ­– und der Tag fühlt sich einfach besser an. Einfach mal ausprobieren, es ist leichter, als du denkst!

Mein #40TageBeatYesterday-Fazit

Kevin R., 26, Account Manager Sport/Outdoor bei Garmin

40 TAGE VERZICHT AUF INDUSTRIEZUCKER

Über einen so langen Zeitraum habe ich noch nie durchgehend auf etwas verzichtet – und schon gar nicht auf Zucker. Ich bin super zufrieden, das geschafft zu haben ­– ganz ohne Abstecher ins Fast-Food-Restaurant, wenn sich der Hunger zwischendurch meldete und trotz erschwerter Bedingungen, wenn andere neben mir ihr Dessert verspeisten. Das ständige Scannen der Zutatenliste empfand ich oft als mühsam und lästig. Aber: Dadurch veränderte sich meine gesamte Ernährung sehr positiv. Beim Sport fühle ich mich leistungsfähiger. Und das ein oder andere Gramm Fett hat sich über den Zeitraum auch noch verabschiedet.

An das zuckerfreie Leben gewöhnt habe ich mich dennoch nicht. Dazu vermisste ich das unbeschwerte Einkaufen und Naschen zu sehr. Mein erstes Dessert nach so langer Zeit zu essen war deshalb ein großer Genussmoment. Ich glaube und hoffe aber, dass durch die Challenge mein Konsumverhalten bewusster geworden ist. Gerade Fertiggerichte werde ich künftig weitestgehend meiden und weiterhin zu frischen Lebensmitteln greifen.

40 Tage keinen Industriezucker – Kevin hat durchgehalten. | © Kevin R./privat

Wir leben in einer stressigen Welt, in der alles schnell gehen muss und viel verlangt wird. Also nimm dir Zeit und achte auf dich. Nur mit dem richtigen Treibstoff hat dein Körper auch die nötige Power für Höchstleistungen.

Mein #40TageBeatYesterday-Fazit

Sebastian M., 28, Social Media Manager und angehender Ultramarathoni

JEDEN TAG 20 MINUTEN YOGA

Regelmäßiges Yoga war schon immer etwas, das ich gerne in mein Ultramarathontraining integrieren wollte. Erst durch die #40TageBeatYesterday-Challenge setzte ich es dann in die Tat um. Und es hat sich mal wieder gelohnt, etwas Neues auszuprobieren. Die Regelmäßigkeit sorgte dafür, dass sich schnell Fortschritte bemerkbar machten und ich noch tiefer in einige Dehnungen gehen konnte. Diese tägliche Pflicht ist mir allerdings auch gleichzeitig sehr schwergefallen – muss ich durch mein erhöhtes Sportpensum ja ohnehin schon viel Willenskraft und Disziplin aufbringen. Jedes weitere To-do wird dann schnell zur lästigen Hürde. Ein fester Zeitpunkt für meine Yogaeinheit hätte mir sicherlich geholfen. Das Hauptproblem war aber definitiv meine Einstellung. Für mich ist der anstehende Ultramarathon momentan die wichtigere Challenge.

Sebastians hielt sich an sein Vorhaben und machte jeden Tag 20 Minuten Yoga. | © Sebastian M./privat

Ziele setzen und in kleinen Schritten kontinuierlich darauf zusteuern. Sind die geschafft, wird es leichter.

Mein #40TageBeatYesterday-Fazit

Daniel L., 32, Senior Manager Content Strategy #BeatYesterday

JEDEN TAG IN RUHE FRÜHSTÜCKEN

Challenge geschafft! Jeden Morgen früher aufstehen und ein ausgewogenes Frühstück genießen. Vielleicht habe ich auf den ersten Blick nichts Besonderes erreicht, allerdings entwickelte ich mich von einer Langschläfer-Eule zur Frühaufsteher-Lerche. Auch wenn die Gewohnheit, automatisch früh aufzuwachen, nicht in meinen inneren Schlafrhythmus überging, erkannte ich die Vorteile des früheren Tagesanbruchs im Laufe der Challenge sehr schnell: Ich kann mich morgens in Ruhe sortieren und starte weniger gehetzt in den Tag. Und obwohl ich abends etwas früher schlafen gehe, fühlt sich mein Tag manchmal dennoch besser genutzt an. Den frühen Start in den Tag werde ich also weiterhin beibehalten – auch wenn ich künftig weniger Zeit für ein Instagram-taugliches Frühstück aufbringen möchte.

Jeden Tag Frühstück. | © Daniel L./privat

Sich öfter mal wieder neu erfinden und alte Routinen hinterfragen macht einen um viele positive Erfahrungen reicher.

Mein #40TageBeatYesterday-Fazit

Sabine M., 39, Chefredakteurin Content Marketing #BeatYesterday

JEDEN TAG MIT DER 7-MIN-APP TRAINIEREN

Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen, dass sieben Minuten Sport am Tag wirklich etwas bringen würden. ABER sie bringen tatsächlich etwas. Das merke ich nicht nur an meinem Körper, sondern auch an meiner Einstellung: Ich bin motivierter für alles, was danach noch kommt.

Klar möchte ich nahtlos weitermachen, um gar nicht erst in den alten Trott zu verfallen. Auch weil ich spüre, dass mein früheres „Langschläfergewohnheitstier“ jetzt erfolgreich in ein aktives „Frühsporttierchen“ umdressiert ist: früh aufstehen, ohne groß nachzudenken ins Sportoutfit schlüpfen und schwitzen. Eigentlich ist es mittlerweile so wie mit dem Zähneputzen. Da frage ich mich ja auch nicht jeden Abend: „Hmmm, soll ich jetzt putzen oder nicht?“

Unter der Woche werde ich die morgendliche Sporteinheit auf jeden Fall beibehalten. Am Wochenende nehme ich den Druck künftig etwas raus. Wenn ich Lust habe, mache ich die Einheit. Möchte ich aber lieber mit meiner Familie im Bett kuscheln oder ist ein Ausflug geplant, lasse ich mich den Tag über vom versäumten Workout nicht stressen.

Sabine startet auch nach der Challenge morgens weiterhin sportlich in den Tag. | © Sabine M./privat

Einen besseren Kickstart in den Tag kann ich mir jetzt nicht mehr vorstellen!

Mein #40TageBeatYesterday-Fazit

Nicole B., 38, Autorin #BeatYesterday

ALLEN UND ALLEM ERST EINMAL POSITIV ZU BEGEGNEN

40 Tage lang bewusst positiv zu denken hat in jedem Fall etwas bei mir bewirkt! Musste ich anfangs noch meine Gedanken ausdrücklich steuern, passiert es jetzt recht automatisiert. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass ich mich viel weniger ärgere als früher. Weil ich einfach einen selbstverständlicheren Blick auf Dinge und Menschen entwickelt habe. Gott, das klingt so Hippie-mäßig, aber statt mich in etwas reinzusteigern, sage ich mir jetzt oft: Es hat sicherlich gute Gründe, dass er/sie sich so verhält. Die kenne ich nicht, aber ärgern sollte ich mich nicht darüber, das lohnt sich nicht.

In Momenten, in denen ich sehr gestresst bin, neige ich allerdings dazu, in alte Muster zu verfallen. Letztens war ich nach einem sehr anstrengenden Tag beim Bootcamp-Training und sagte ständig laut vor mich hin: „Das kann ich nicht.“ Und tatsächlich klappte dann auch kaum etwas. Der Trainer war von meiner Einstellung genervt, ich war von mir genervt und frustriert. In den Wochen zuvor merkte ich deutlich, dass es sich viel besser anfühlt, sich zu sagen: „Ich probiere es einfach mal, vielleicht schaffe ich es ja!“ Es motiviert und tatsächlich leistet man auch mehr, das gibt Power. Es ist aber auch in Ordnung, mal einen schlechten Tag zu haben.

Nicole begegnete allen und allem erst einmal positiv – 40 Tage lang! | © Nicole B./privat

Traue dir Dinge zu und sei mutig, es können so schöne Sachen passieren.

Mein #40TageBeatYesterday-Fazit

Die #40TageBeatYesterday-Challenge


40 Tage etwas Neues ausprobieren, dass dir gut tut! Warum? Im Schnitt dauert es 40 Tage, bis wir neue Gewohnheiten verinnerlichen. Die #BeatYesterday-Community hat den Selbsttest gemacht.

© Garmin Deutschland GmbH

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