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Intervallfasten: Diese Fehler solltest du vermeiden

Ob 5:2 oder 16:8 – Intervallfasten liegt im Trend. Doch es gibt ein paar Fallen, in die du beim Fasten auf keinen Fall tappen solltest.

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Intervallfasten, auch intermittierendes Fasten genannt, ist einer der großen Ernährungstrends. Das Fasten auf Zeit kann beim Abnehmen helfen und soll viele positive Effekte auf die Gesundheit haben. Es soll beispielsweise deinen Stoffwechsel entlasten und die Autophagie, also körpereigene Recyclingprozesse, fördern. 

Da es beim intermittierenden Fasten keine komplizierten Regeln und Pläne gibt, kannst du es gut in den Alltag integrieren – wenn du häufige Fehler vermeidest.

Das Wichtigste in Kürze

  • Intervallfasten oder auch intermittierendes Fasten soll besonders effektiv beim Abnehmen helfen.
  • Bei der Methode verzichtest du in einem festgelegten Zeitraum auf Nahrung, isst aber in der restlichen Zeit normal. Natürlich in Maßen.
  • Das Fasten kann den Jo-Jo-Effekt verhindern, weil dein Stoffwechsel nicht runterfährt.
  • Vermeidest du typische Fehler, eignet sich Intervallfasten definitiv als eine gute Methode zum Abnehmen.

Was ist Intervallfasten?

Das Intervallfasten ist keine Diät und auch keine klassische Fastenkur, bei der du in der Regel mehrere Tage am Stück nichts isst. Du fastest in Intervallen. Die Phasen ohne Kalorienzufuhr sind deshalb zeitlich stark begrenzt – und so besser auszuhalten als andere Diäten, in denen du deine Energiezufuhr dauerhaft stark reduzierst.

Ein weiterer Vorteil: Auch der Jo-Jo-Effekt kann ausbleiben, da der Körper den Stoffwechsel nicht runterfährt und somit nicht in eine Art Energiesparmodus fällt. Bei anderen Diäten passiert dies häufiger.

Eher das Gegenteil ist der Fall: Das Intervallfasten soll sogar den Zucker- und Fettstoffwechsel aktivieren. Oft wird angepriesen, dass sich das Fasten nicht nur positiv auf Körper und Gesundheit auswirkt. Auch das Wohlbefinden soll sich verbessern und damit die Stimmung heben.

Was sagt die Wissenschaft zu den positiven Effekten?

Zu den angepriesenen Effekten des Intervallfastens existieren zwar Studien, aber viele davon belegten die Effekte nur bei Tieren. Ob sich die Ergebnisse auch auf den Menschen übertragen lassen, ist fraglich.

So zeigte eine Untersuchung der Universität Washington Seattle die lebensverlängernden Effekte des Intervallfastens an Mäusen. Ein Vorgang, den die Forschenden auch beim Menschen vermuten. Ein Forschungsteam des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen beobachtete außerdem, dass der begrenzte Entzug von Nahrung sogenannte neoplastischen Störungen bei Mäusen hinauszögerte und so die Lebensspanne erweiterte. Der Begriff neoplastische Störung beschreibt Probleme bei der Zellbildung.

Ein ganzes Potpourri an Effekten auf fastende Tiere zeigte eine Meta-Analyse der John Hopkins Universität in Baltimore. Die Forschenden belegten unter anderem eine verbesserte Ruheherzfrequenz, niedrigeren Blutdruck oder eine gesteigerte Herzfrequenzvariabilität.

Teller mit Besteck zu Uhrenzeiger geformt mit Lebensmitteln auf einem Tisch
Viele positive Effekte des Intervallfastens beziehen sich auf Studien mit Tieren. Doch sind die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar? © Getty Images Plus / Yummy pic

Welche Wirkung hat Intervallfasten auf den Menschen?

Eine Evidenz für die Wirkung bei Menschen ist das nicht. Die vereinzelten Studien, die die Effekte auf den menschlichen Organismus belegen sollen, sind wenig repräsentativ. Ein Artikel im Wissenschaftsmagazin „Ernährung & Medizin“ zeigt beispielsweise, dass der Nahrungsverzicht am Vormittag Diäten mit Kalorienrestriktionen überlegen sein kann.

Das Gegenteil soll eine Studie der Stanford Universität zeigen. Laut den Forschenden legen die Ergebnisse nahe, dass Intervallfasten anderen Diätvarianten kaum oder gar nicht überlegen ist.

Ineffektiv ist Intervallfasten aber keinesfalls. Durch das höhere Bewusstsein für deine Nahrungsaufnahme kannst du nachhaltig Gewicht verlieren oder dich vor einer zukünftigen Zunahme schützen. Ob das begrenzte Essen darüber hinaus die Gesundheit des Körpers fördert, lässt sich jedoch noch nicht beurteilen. Ob dir das Intervallfasten guttut, musst du also für dich selbst testen.

Für wen ist Intervallfasten nicht geeignet?

Auch wenn Intervallfasten für die meisten gut geeignet ist, sollten Menschen mit Vorerkrankungen vorsichtig sein und vorher mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin sprechen. Das gilt vor allem für Menschen mit niedrigem Blutdruck, chronischen Krankheiten wie Diabetes und Krebserkrankungen. Auch ältere Menschen, Schwangere oder Mütter in der Stillzeit sollten nicht fasten.

Fasten auf Zeit – die beliebtesten Varianten

Es gibt verschieden Formen des Intervallfastens. Sie unterscheiden sich hinsichtlich Dauer und Häufigkeit des Verzichts. Die zwei bekanntesten sind das 5:2- und das 16:8-Fasten.

5:2 Fasten

Die 5:2 Methode entwickelte der Ernährungswissenschaftler Dr. Michael Mosley. Er wollte eine gesunde und alltagstaugliche Ernährungsform entwickeln, die sich mit dem sozialen Leben vereinbaren und durchhalten lässt.

Bei der 5:2 Variante isst du an fünf Tagen in der Woche normal. An zwei anderen, frei gewählten Tagen fastest du so gut es geht. Du solltest dir an den Fastentagen maximal ein Viertel deiner herkömmlichen Kalorienaufnahme erlauben. Das sind bei Frauen etwa 500 und bei Männern rund 600 Kalorien.

Achte darauf, dass deine Mahlzeiten ausreichend Proteine beinhalten. Damit beugst du Muskelabbau vor. Trainieren solltest du ausschließlich an den Tagen, an denen du isst.

16:8 Fasten

Bei der 16:8 Variante darfst du täglich in einem festgelegten Zeitfenster von acht Stunden essen. Danach folgen 16 Stunden striktes Fasten. In dieser Zeit sollte auch die Nacht liegen, damit du die Pause besser überstehst.

Welcher Tageszeit-Rhythmus für dich besser passt, musst du ausprobieren. Manche benötigen ein reichhaltiges Frühstück. Andere wollen nicht auf das Abendessen verzichten. Wichtig ist nur, dass du die Pause von 16 Stunden einhältst.

Wenn du auf das Abendessen verzichtest, könnte sich das positiv auf deinen Schlaf auswirken. Dein Körper verbraucht weniger Energie für die Verdauung. Dadurch kann sich dein Organismus nachts besser regenerieren.

Alternate-Day-Fasten (ADF)

Beim sogenannten Alternate-Day-Fasten fastest du jeden zweiten Tag. Auch hier ist an Fastentagen nur eine geringe Kalorienzufuhr von etwa 25 Prozent des eigentlichen Kalorienbedarfs erlaubt. Das Konzept stammt aus dem Buch „The Every-Other-Day Diet“, welches 2013 von Krista Varady veröffentlicht wurde.

Dinner-Cancelling

Bei dieser Form des Intervallfastens verzichtest du wöchentlich auf zwei oder drei Abendessen. Dadurch fastest du für mindestens 14 Stunden an diesen Tagen. In dieser Zeit kann dein Körper regenerieren.

Laut DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.) soll das Dinner Cancelling zur Entlastung des Insulinspiegels, Gewichtsabnahme und verbesserter Schlafqualität beitragen können.

5 typische Fehler, die du beim Intervallfasten vermeiden solltest

Intervallfasten mag simpel klingen, ein paar Dinge solltest du aber dennoch beachten. Sonst sind die möglichen positiven Effekte schnell dahin.

Das sind die fünf verbreitetsten Fehler, die du vermeiden solltest.

Fehler 1: Du wählst eine Fasten-Methode, die nicht zu deinem Alltag passt

Intervallfasten lässt sich gut in den Alltag integrieren. Aber nur, wenn du die richtige Methode für dich wählst. Sonst ist Frust vorprogrammiert und du wirst das Intervallfasten – das im besten Fall eine langfristige Ernährungsumstellung sein soll – nicht durchhalten.

Schätze dich zu Beginn möglichst realistisch ein. Kannst du die 5:2 Methode durchhalten? Erscheint sie dir zu ambitioniert, ist die 16:8 Methode besser für dich geeignet. Aber Vorsicht: Diese ist mitunter hart für diejenigen, die morgens ohne Frühstück nicht in Schwung kommen und auch nicht auf ein Abendessen verzichten können.

Tipp: Du musst dich nicht sofort festlegen. Gelingt eine Variante nicht, teste eine andere.

© iStock.com / PRImageFactory

Fehler 2: Du willst zu viel und das zu schnell

Startest du abrupt mit dem Intervallfasten, verspricht das selten Erfolg. Denn setzt du dich zu sehr unter Druck, gibst du schnell wieder auf. Gib dir mindestens zwei bis drei Wochen Zeit, in denen du dich an die Ernährungsumstellung gewöhnen kannst.

Bei der 16:8 Variante startest du etwas sanfter. Beginne mit kleineren Intervallen und steigere dich. Das können beispielsweise Fastenzeiten von 12 Stunden sein, ehe du dich an die 16 wagst.

Beim 5:2 Intervallfasten kannst du an den Fastentagen zunächst etwa 1.000 Kalorien zu dir nehmen. Später reduzierst du die Dosis auf 500 beziehungsweise 600 Kalorien. So lernst du, wie du mit dem Hungergefühl umgehst.

Fehler 3: Du isst zu wenig – oder zu viel

Es ist wichtig, dass du in Essphasen nicht hungerst. Sonst schaltet dein Stoffwechsel auf Sparflamme, weil dein Körper sich in einer Hungersnot wähnt. Auch Muskelmasse verlierst du dann schneller.

Zu viel solltest du auch nicht essen. Nimmst du deutlich mehr Kalorien zu dir, als du verbrennst, nimmst du nicht ab. Sieh die Essphasen nicht als Freifahrtschein zur Völlerei. Nimm stattdessen auch beim Intervallfasten normale Portionen zu dir und bewege dich regelmäßig.

© iStock / Getty Images Plus / Foxys_forest_manufacture

Fehler 4: Du isst ungesund

Verzichtest du viele Stunden auf Mahlzeiten, ist die Essenszeit kein Freifahrtschein für Ungesundes. Ernähre dich immer gesund! Ein kleines Highlight darfst du dir natürlich gönnen. Achte aber grundsätzlich auf ausgewogene und nährstoffreiche Lebensmittel. Greifst du stattdessen zu Fast Food und Zucker, können die Erfolge ausbleiben.

Fehler 5: Du trinkst nicht genug

Wasser ist ein Lebenselixier, das wir auch über die Nahrung aufnehmen. Da du beim Intervallfasten lange Zeit nichts isst, solltest du über den Tag verteilt genügend Wasser trinken. Zwei Liter Wasser und ein Liter Tee sind optimal. Treibst du zusätzlich Sport, musst du dein Trinkziel dementsprechend anpassen. Trinkst du zu wenig, kann das zu Kopfschmerzen und Schwindel führen. Auch hilft ein Glas Wasser, wenn zwischendurch der Magen knurrt.

Übrigens: In der Fastenzeit sind nur kalorienfreie Getränke erlaubt. Also Wasser und ungesüßte Tees, in Maßen auch schwarzer Kaffee. Milchkaffee, Säfte, Schorlen, Smoothies und Co. sind hingegen tabu.

© Getty Images / fizkes

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Behalte dein Flüssigkeitsaufnahme im Blick

Damit du das regelmäßige Trinken nicht vergisst, nutze die Garmin Hydration-Tracking App auf deiner Garmin-Uhr. Mit dem Trink-Tracker kannst du deine Flüssigkeitsaufnahme über den Tag protokollieren, dich von deiner Smartwatch an das Trinken erinnern lassen und sogar automatische Ziele einstellen. Dadurch passt sich das Trinkziel deinen Aktivitäten an. Absolvierst du beispielsweise eine schweißtreibende Cardio-Einheit, korrigiert das Widget dein Trinkziel automatisch nach oben.

Quellen
  1. https://onlinelibrary.wiley.com
  2. https://www.cell.com
  3. https://www.annualreviews.org
  4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  5. https://www.sciencedirect.com
  6. https://jamanetwork.com
  7. https://www.thieme-connect.com
  8. https://www.dge.de
  9. https://unipub.uni-graz.at
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Meinungen
Julia
26.03.2022 | 07:30 Uhr

Ich mache jetzt bereits seit knapp 4 Wochen Intervallfasten, wobei ich nur in der Zeit zwischen 10 und 18 Uhr etwas esse. Nun werden aber in der kommenden Nacht die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Sollte ich dann (um die 8 Stunden auch wirklich einzuhalten) meine Essenszeit entsprechend auf 11 bis 19 Uhr anpassen oder kann ich auch einfach bei der aktuellen Zeit bleiben und hab dann einmal nur ein Fastenzeitfenster von nur 7 Stunden?

Juliane Fietkau
28.03.2022 | 10:04 Uhr

Liebe Julia,
schön, dass du schon so lange durchhältst!
Beide von die beschriebenen Varianten sind ok. Wichtig ist bei der 16/8 Variante nur, dass du die 16 Stunden Fastenzeit einhältst. So wird die Autophagie in deinem Körper aktiviert und du profitierst weiterhin von den positiven Effekten des Intervallfastens.
Liebe Grüße
Jule

Germaine
15.02.2022 | 01:32 Uhr

Hallo
Ich mache zur Zeit 16/8 Intervallfasten. Jetzt habe ich gelesen, dass eine ausgepresste Zitrone schon die Zeit unterbricht. Ich trinke morgens immer ein Glas Wasser mit 1-3 Tropfen Zitronenöl. Unterbricht das auch schon die Fastenzeit?
Viele Grüße
Germaine

Juliane Fietkau
03.03.2022 | 10:39 Uhr

Liebe Germaine,
die Meinungen dazu sind unterschiedlich. Eigentlich solltest du keinerlei Kalorien in deinem Fastenfenster zu dir nehmen, da die Autophagie gestört wird. Einige Wissenschaftler*innen gehen aber von einer persönlichen tolerierten Kaloriengrenze aus, die um die 35 Kalorien beträgt. Am besten testest du selbst aus, was dir und deinem Körper gut tut. Verlagere dein Getränk doch mal für ein paar Tage an das Ende des Fastenfensters und spüre, ob du einen Unterschied bemerkst.
Weiterhin viel Erfolg beim Fasten und liebe Grüße
Jule

Sandra
28.01.2022 | 08:57 Uhr

Mache momentan auch 18/6 aber irgendwie habe ich morgens nach dem aufstehen immer so krassen hunger :-(.. ob das gut ist?

Jörg Bordewick
27.09.2021 | 08:51 Uhr

In meinem Tagesablauf ist 16:8 nur so unterzubringen:
Essen von 13 Uhr bis 21 Uhr und von 21 Uhr bis 13 Uhr fasten… So bekomme ich zumindest 2 Mahlzeiten incl. eines Snacks hin.
Nur wie mache ich das mit meinem Kalorienverbrauch?
Zur zeit bin ich sehr aktiv und verbrauche an ruhigeren Tagen 4,500 bis 5000 kcal. an aufregenderen auch mal 8000kcal.

Juliane Fietkau
27.09.2021 | 10:24 Uhr

Lieber Jörg,
bei einem Bedarf von 8.000 Kalorien musst du ja richtig Gas geben! Schön, dass du so aktiv bist. Allerdings solltest du tatsächlich abwägen, ob das Intervallfasten und dein Sport zusammenpassen oder eine andere Methode wie die 5:2 Methode testen. Dann kannst du an 5 aktiven Tagen normal essen und an den Regenerationstagen fastest du den gesamten Tag.
Liebe Grüße
Jule

Gabi Breuer
03.03.2022 | 08:35 Uhr

Hallo zusammen, habe mir eine App (YAZIO) runtergeladen um besser mit den Lebensmitteln klar zu kommen und die Kalorien im Auge zu behalten. Mein Fasten Intervall ist 16:8 der super in meinen Alltag passt. Mein Problem ist das ich auf den täglichen Kcal. Bedarf (1328) nicht komme. Ist das ok? Grüße Gabi

Juliane Fietkau
03.03.2022 | 10:52 Uhr

Liebe Gabi,
schön, dass du eine Intervallfasten-Variante gefunden hast, die gut in deinen Alltag passt.
Auch beim Intervallfasten solltest du auf eine angemessene Kalorienzufuhr achten, da sich sonst langfristig dein Grundumsatz verringert und ein Jo-Jo-Effekt entstehen kann. Vor allem wenn du keinen Sport treiben solltest. Die Frage ist natürlich, auf wie viele Kalorien du täglich kommst. Sind es nur 600, ist das deutlich zu wenig. Kommst du beispielsweise auf 1.250 und treibst nebenbei noch Sport, sollte es dem Erfolg nicht im Wege stehen. Schau mal in unseren Artikel „Jo-Jo-Effekt: Wem er droht und wie er sich verhindern lässt„. Da haben wir Hintergrundwissen und ein paar Tipps gesammelt.
Liebe Grüße
Jule

Claude Ronck
16.09.2021 | 08:53 Uhr

Guten Tag,

Ich trinke jeden Morgen ein Glas lauwarmes Wasser mit einer ganzen ausgepressten Zitrone. Wird dadurch das Intervalfasten und die Autophagie unterbrochen? Ich faste 16/8 also von abends 20 Uhr bis am darauf folgenden Tag 12 Mittags nichts.

Juliane Fietkau
16.09.2021 | 03:02 Uhr

Liebe/r Claude,

leider wird schon durch eine ausgepresste Zitrone die Autophagie unterbrochen.
Ich würde dir empfehlen, das Zitronenwasser eine halbe Stunde vor dem Mittagessen zu trinken. Du hast durch dein Fastenfenster dann immer noch einen leeren Magen und profitierst also trotzdem von den Vorteilen des Zitronenwassers. Auch deine Zähne werden zu dem Zeitpunkt nicht mehr so stark durch die Säure belastet, weil seit dem Zähneputzen schon etwas Zeit vergangen ist.

Liebe Grüße
Jule

Anton Lüken
11.09.2021 | 11:38 Uhr

Hallo liebe Freunde des Intervallfastens, habe vor ca. 4 Wochen mit 8/16 Intervallfasten begonnen und komme am besten klar mit Frühstück und Mittagessen zwischen 08:00 und 15:00 Uhr. Meine Frage ist, ob ich die Zeiten auch mal ändern kann, wenn ich z.B. abends mal Besuch bekomme und etwas zu essen anbieten möchte, oder hat das negative Auswirkungen auf den Organismus, das Abnehmen und den Fastenverlauf?

Juliane Fietkau
15.09.2021 | 09:52 Uhr

Lieber Anton,
das ist kein Problem. Du kannst beim Intervallfasten das Fastenzeitfenster auch mal verschieben. Wichtig dabei ist nur, dass du die 16 Stunden Fastenzeit am Tag einhältst, damit dein Körper mit der Autophagie starten kann.
Liebe Grüße
Jule

Andrew
15.06.2021 | 11:44 Uhr

Ich habe 2019 mit 120 Kg bei 1,90 Größe und völlig unsportlich angefangen 16/8 zu machen. Zusätzlich habe ich mit laufen angefangen. Am Anfrang 1 km am Tag. Heute 2021 wiege ich 90 Kg. laufe 5x die Woche je weils 5-10 km am Tag und mach immer noch das 16/8 Intervalfasten. Obwohl ich wegen dem laufen wirklich alles essen könnte was kalorieren hat, hat sich mein Körper völlig umgestellt, Heißhunger kenn ich nicht mehr. Sicherlich esse ich immer noch gerne Schokolade, aber mir reicht ein Stück am Tag. Mein Körper verlangt auch unterbewusst nach bestimmten Nährstoffen, sprich ich habe Hunger auf Lebensmittel bekommen die ich früher nie gegessen haben. Schweinefleisch und Weißbrot habe ich komplett gestrichen. Mir reicht Gepflügel Gemüse, Volkornpasta und Reis, Opst und ja immer noch Schokolade, darauf werde ich nie verzichten.

Jule Fuchs
17.06.2021 | 11:04 Uhr

Lieber Andrew,

das hört sich nach eine ganz persönlichen Erfolgsgeschichte an. Danke, dass du sie mit uns teilst.

Weiter viel Durchhaltevermögen.
Grüße aus der Redaktion von
Jule

Markus
04.06.2021 | 12:14 Uhr

Hi, meine Frau und meine Tochter haben mich auf diese Webseite aufmerksam gemacht.. dazu eine Frage: Wie gut ist das intervallfasten bei Schichtarbeit er… . . mit 3 Schichten…. . Früh spät Nacht.. . . ..?

Gino
17.06.2021 | 10:55 Uhr

Hallo Markus,

das kannst nur du selbst beantworten, nachdem du es ausprobiert hast. Eine pauschale Antwort gibt es dort nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass es – neben deinem Tagesrhythmus – ein weiterer Stressfaktor für dich ist, der dir nicht wirklich helfen wird.

Aber probiere es für 6-10 Wochen aus und schau einfach selbst.

Liebe Grüße

Werner Grytz
12.03.2021 | 11:44 Uhr

Ich, 61, möchte ohne Medikamente meinen Blutdruck runter bekommen und habe 3 Fragen:
Wer kann über Erfolge beim 5:2 Fasten berichten ? Da ich Abends gerne meine 1-2 Gläser Rotwein trinke ( soll ja den Blutzuckerspiegel senken und bei der Fettverbrennung förderlich sein), am Wochenende, auch bei späterem Essen, wäre es für mich einfacher, 2 Tage innerhalb der Woche eine Reinigung zu machen. Dazu die 2.Frage: Ist Rotwein, in den für unbedenklich befundenen Mengen, in der Fastephase strikt weg zu lassen?
3. Hat Süssstoff im Morgenkaffee, während der Fastenphase, Auswirkungen auf die Authopagie, bzw. Körpereinigung?
Danke für Eure Antworten
Werner

Simon
27.02.2021 | 02:18 Uhr

Ich mache seit einigen Wochen 16:8 . Es macht Spaß und ich fühle mich gut dabei. Ich verzichte aufs Frühstück und esse nur mittags und abends. Nun zu meiner Frage:
Unterbricht morgens ein Glas Wasser mit 30ml. Zitronensaft das Fasten ?
Danke für die Unterstützung

Jule Fuchs
01.03.2021 | 10:09 Uhr

Lieber Simon!
Schön, dass du Erfolg hast bei Fasten.
Zu deiner Frage: 30 ml Zitronensaft durchbrechen den Fastenstoffwechsel, da eine solche Menge bereits Kalorien liefert. Mein Tipp: Wenn es dir nur um den Geschmack geht, solltest du eine Zitronenspalte ins Wasser geben.
Liebe Grüße von Jule

Reinhold Pipirs
31.01.2021 | 01:32 Uhr

Ich trinke meinen Kaffee sogar mit Zucker und nehme ab. Aber die Autophagie funktioniert da glaube ich nicht.

Reinhold Pipirs
31.01.2021 | 01:25 Uhr

Also ich bekomme nach den 16 Std.
Fasten und ich dann Kaffee trinke Herzrasen nicht sehr schnell 78 so in etwa. Habe das ohne Fasten nicht. Habe normal Puls um die 55.

Petra
28.01.2021 | 07:38 Uhr

Hallo, ich trinke in den Essenspausen aromatisierten Tee, der hat 1 Kalorie pro 100 g.
Kann das der Grund sein, daß ich nicht abnehme?

Alexander
29.01.2021 | 06:54 Uhr

Hallo Petra,
mir hat mal jemand gesagt: „Die Menge macht das Gift“. Mit einer oder zwei Tassen Tee wird nichts passieren. Aber reden wir über mehrere Kannen pro Tag, kann auch das natürlich Einfluß haben. Am Ende ist es eine ganzheitliche Betrachtung und nicht die von 1 Kalorie.
Viele Grüße, Alexander.

J sgier
10.01.2021 | 09:31 Uhr

Mache seit 6 Monaten Intervall fasten 14 kg sind weg bin glücklich fühle mich gut und Bluthochdruck kein problem mehr kann ich nur empfehlen muss nicht hungern esse 2 Mahlzeiten also 18/6 angefangen 16/8 einfach nur gut

Werner
09.01.2021 | 10:38 Uhr

Ich habe im Dezember 2019 mit dieser Diät begonnen und bisher 25 kg verloren. In diesen knapp 13 Monaten habe ich konsequent nach dieser Diät gelebt. Zusätzlich habe ich begonnen, jeden Tag mindestens 8 bis 10 km zu Laufen, nicht joggen, sondern nur stramm gehen. Morgens trinke ich als erstes eine Tasse lauwarmes Wasser und anschließend eine Tasse Tee.getrunken . Mittags gegen 12 Uhr esse ich ganz normal zu Mittag. Das Abendessen besteht aus Eiweisnahrung und muss bis 20 Uhr erfolgen. Ich habe in dieser Zeit so wenig wie möglich Alkohol getrunken. Über den Tag verteilt habe ich mindestens 2 Liter Wasser getrunken. Die 16 zu 8 Diät lässt sich am ehesten umsetzen, wenn man Abends um 20 Uhr das letzte isst und erst am nächsten Mittag gegen 12 Uhr die nächste Mahlzeit zu sich nimmt. Vorteil ; in den Nachtstunden bekommt man weniger Hunger, da man ja fast 8nStunden schlaeft.

Marion
09.01.2021 | 06:09 Uhr

Seit Juni 2020 „lebe“ ich (57)Intervallfasten 16:8. In einem halben Jahr habe ich 9 kg abgenommen. Die ersten Tage waren schwer, weil ich zu wenig getrunken habe. Dann lief es immer besser und ich habe mir vorgenommen, weiter danach zu leben. Ich möchte mein Gewicht halten und nicht weiter abnehmen. Viel trinken und regelmäßig Sport treiben ist wichtig. Ich bin happy und fühle mich viel wohler.

Ute
28.10.2020 | 08:26 Uhr

Ich faste im 8:16-Rhythmus nach einer Operation. Ich habe das Gefühl, dass die Wundheilung besser vorangeht.

Thomas
10.06.2020 | 11:50 Uhr

Ich mache das 16:8 Intervallfasten jetzt seit Januar und ich habe jetzt in 6 Monaten 15 KG abgenommen. Jetzt bin ich an dem Punkt wo es um das Halten des Gewichtes geht, da muss ich jetzt mal experimentieren wie ich das mache den Ernährungsstil beizubehalten aber nicht weiter abzunehmen. Es bleibt spannend.

Christopher
07.04.2020 | 12:45 Uhr

Hallo,
ich bin durch Zufall auf diese Webseite gestoßen, und habe jetzt nochmal den Entschluss gefasst anzufangen.

Ich habe es bereits schonmal erfolgreich gemacht, weswegen ich hier vlt noch ein paar Erfahrungen und Tipps teilen möchte.

Als ich nach dem Abi in Australien war, bin ich auf die 16/8 Methode gestoßen und war direkt angetan, super integrierbar in meinen Alltag als Au Pair und man hat keine großen Einschränkungen, in Bezug auf WAS man isst.

Ich war zwar nie wirklich übergewichtig, aber 10kg hatte ich bestimmt schon immer zuviel, vor allem aber gefielen mir die Nebenwirkungen, die ich auch fast alle bestätigen kann.

Ich hatte mehr Energie morgens (, da kein voller Magen durch frühstück), ich fühlte mich wacher und fitter, das bekämpfen des Hunger Gefühls legte sich bei mir nach einer Woche.
Man fühlt sich vitaler und meine Haut wurde etwas besser.
Alles dank des größeren Zeitfensters, sodass der Körper sich regenerieren kann und aussortieren kann was er braucht und was er nicht braucht.
Wasser ist wichtig, kann ich nur bestätigen!
Natürlich habe ich mich durch die Au Pair Kids viel draußen aufgehalten und viel bewegt.

Ganz wichtig – Es ist eine Ernährungsumstellung keine Diät, wenn man sich das bewusst wird und darüber nachdenkt und es versteht, gehts auch viel leichter von der Hand.

Jedenfalls habe ich in 6 Monaten 15kg verloren… Kein Jojo Effekt!! Und die entsprechenden vitaleren Gefühle.

Auf das in den Kommentaren häufig drauf hingewiesene Problem dass man seit zwei monaten dabei ist und was man denn falsch machen würde…
Der Körper braucht 1-3 Wochen bis er sich zum einen an das Hungergefühl gewöhnt hat und zum anderen den Stoffwechsel umgestellt hat.
Bei Männern und jungen Menschen gehts schneller als bei Frauen bzw älteren Menschen.
Integriert etwas Sport in die Woche, muss nicht jeden Tag sein, selbst ein abendlicher Spaziergang motiviert.

Mittlerweile sind 5 Kg wieder drauf, da ich, als ich wieder zurück in meiner Familie war, die neuen Essgewohnheiten aus den Augen verloren habe, da man sich wieder der Umgebung anpasst.

Ich habe auch übrigens etwas strenger gefasstet und zwar 18:6, auch direkt von Anfang an…
Das geht schnell mit einer gesunden Portion Selbstdisziplin, das schleichende Verfahren ist nichts für mich.

Meine Zeitfenster fürs Essen lag zwischen 13:30 und 19:30 manchmal habe ich auch etwas früher gegessen, ist aber nicht schlimm, da der restliche Zeitrahmen immernoch groß genug war für die Körperreinigung.
Ich hab zu Mittag und zu Abend gegessen, normale Portionen (also für mich als Heranwachsender junger Mann).
Zwischendurch Obst oder ein Käsebrot.
Meine Lust nach Süßigkeiten ist deutlich geringer geworden, da ich bewusster esse und vor allem mehr Lust auf nahrhaftes Essen bekam, nicht weil ich es mir eingeredet habe, sondern das kam iwie automatisch unterbewusst. Der Körper weiß was er braucht.

Da ich wirklich positive erfolgreiche Erfahrungen hatte und durch den Auszug aus dem Elterlichen Hause mein eigenes Leben führe inklusive kochen für mich selbst, weiß ich, dass es klappen wird…

Jule Fuchs
07.04.2020 | 08:37 Uhr

Lieber Christopher,

vielen Dank für Deine ausführliche Schilderung. Damit machst Du anderen Mut! Auch mit Deinen Tipps aus Deiner eigenen Erfahrung. Vielen Dank dafür und mach weiter so!
Bleib gesund und pass auf Dich auf!
Liebe Grüße aus der Redaktion von
Jule

Andrea
30.03.2020 | 01:14 Uhr

Ich mache das 16/8 schon seit mind 2 Jahren. Im Moment klappt es aber nicht mit abnehmen, es ist, als wäre es blockiert. Im Normalfall esse ich 1-2x / Tag. Ich versuche auch, nur bei Hunger zu essen. Was mache ich falsch? Ist es vielleicht dass der Körper auf Sparflamme ist?

Elisabeth Brunner
17.03.2020 | 12:01 Uhr

Ich habe vor zwei Monaten begonnen und leider nicht wirklich abgenommen warum weiß ich nicht ich halte mich daran aber irgendwie klappt es nicht. Vielleicht weil ich schichte.? Trotzdem ist es gut weil ich keine Blähungen habe und kein wohlegefuhl

Luise Gsvhwind
16.03.2020 | 03:35 Uhr

Ich wählte die Methode 16/8 , 5/2 ging nicht, da es sehr schwer ist unter 600 KC zu bleiben. 16/8 schaffe ich gut, nach dem Aufstehen 0,5 lt Tee, zu Mittag meine erste normsle Mahlzeit und am Abend eine EiweissMahlzeit. Geht prima und ich nehme ca. 2 kg im Monat ab.

Barbara Bucher
12.03.2020 | 12:28 Uhr

Ich mach Intervallfasten 16/8 seit zwei Monaten. Abgenommen habe ich bis jetzt noch keinen einzigen Kilo.
Was mache ich falsch?

Jule Fuchs
13.03.2020 | 09:28 Uhr

Liebe Barbara,

das kann viele Ursachen haben und ist per Ferndiagnose ziemlich schwierig. Der häufigste Fehler ist, in den 8 Stunden zu viel zu essen. Auch hier gilt, nur so viel essen, bis der Hunger weg ist. Alles Mehr fällt buchstäblich ins Gewicht. Vielleicht da noch mal schauen, was und wie viel du zu Dir nimmst. Aber es gibt auch viele andere Möglichkeiten, die einen Gewichtsverlust verhindern.

Liebe Grüße,
Jule aus der Redaktion

Criss.I
14.03.2020 | 12:32 Uhr

Nach dem aufstehen ein grosses Glas Wasser trinken, ganz wichtig! In der Eingewöhnungsphase sukzessiv deine Ernährung umstellen, dafür gibts im Internet jede Menge Vorschläge und Rezepte. Bei mir funktioniert’s wunderbar und mein Arzt ist absolut zufrieden.

Luise Gsvhwind
16.03.2020 | 03:42 Uhr

Liebe Barbara
Kann sein, dass du zuviel Kalorien zu dir nimmdt? Ist mir am Anfang auch passiert, habe genascht und sonst auch zuviel gegessen. Ich zähle keine Kalorien, achte aber darauf, viel Gemüse, 2 Portionen Obst pro Tag und am Abend eine Eiweiss Mahlzeit, die Kohlenhydrate esse ich zu Mittag. Und das Trinken nicht vergessen
Versuch es, ich wünsch dir viel Erfolg.
Liebe Grüsse Luise

Martin D.
13.02.2020 | 09:56 Uhr

Klasse Artikel, mir und meiner Frau fehlt noch ein passendes Widget für die Fenix 6X 😉
Wäre das noch von Garmin programmierbar?

Weiter so, Grüße aus dem Sauerland

Jule Fuchs
14.02.2020 | 03:57 Uhr

Lieber Martin, danke für Dein Feedback. Wir leiten das mal an Garmin weiter. 🙂

Liebe Grüße aus der Redaktion
Jule

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40 Kommentare

Diskutiere über diesen Artikel

Julia
26.03.2022 | 07:30 Uhr

Ich mache jetzt bereits seit knapp 4 Wochen Intervallfasten, wobei ich nur in der Zeit zwischen 10 und 18 Uhr etwas esse. Nun werden aber in der kommenden Nacht die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Sollte ich dann (um die 8 Stunden auch wirklich einzuhalten) meine Essenszeit entsprechend auf 11 bis 19 Uhr anpassen oder kann ich auch einfach bei der aktuellen Zeit bleiben und hab dann einmal nur ein Fastenzeitfenster von nur 7 Stunden?

Juliane Fietkau
28.03.2022 | 10:04 Uhr

Liebe Julia,
schön, dass du schon so lange durchhältst!
Beide von die beschriebenen Varianten sind ok. Wichtig ist bei der 16/8 Variante nur, dass du die 16 Stunden Fastenzeit einhältst. So wird die Autophagie in deinem Körper aktiviert und du profitierst weiterhin von den positiven Effekten des Intervallfastens.
Liebe Grüße
Jule

Germaine
15.02.2022 | 01:32 Uhr

Hallo
Ich mache zur Zeit 16/8 Intervallfasten. Jetzt habe ich gelesen, dass eine ausgepresste Zitrone schon die Zeit unterbricht. Ich trinke morgens immer ein Glas Wasser mit 1-3 Tropfen Zitronenöl. Unterbricht das auch schon die Fastenzeit?
Viele Grüße
Germaine

Juliane Fietkau
03.03.2022 | 10:39 Uhr

Liebe Germaine,
die Meinungen dazu sind unterschiedlich. Eigentlich solltest du keinerlei Kalorien in deinem Fastenfenster zu dir nehmen, da die Autophagie gestört wird. Einige Wissenschaftler*innen gehen aber von einer persönlichen tolerierten Kaloriengrenze aus, die um die 35 Kalorien beträgt. Am besten testest du selbst aus, was dir und deinem Körper gut tut. Verlagere dein Getränk doch mal für ein paar Tage an das Ende des Fastenfensters und spüre, ob du einen Unterschied bemerkst.
Weiterhin viel Erfolg beim Fasten und liebe Grüße
Jule

Sandra
28.01.2022 | 08:57 Uhr

Mache momentan auch 18/6 aber irgendwie habe ich morgens nach dem aufstehen immer so krassen hunger :-(.. ob das gut ist?

Jörg Bordewick
27.09.2021 | 08:51 Uhr

In meinem Tagesablauf ist 16:8 nur so unterzubringen:
Essen von 13 Uhr bis 21 Uhr und von 21 Uhr bis 13 Uhr fasten… So bekomme ich zumindest 2 Mahlzeiten incl. eines Snacks hin.
Nur wie mache ich das mit meinem Kalorienverbrauch?
Zur zeit bin ich sehr aktiv und verbrauche an ruhigeren Tagen 4,500 bis 5000 kcal. an aufregenderen auch mal 8000kcal.

Juliane Fietkau
27.09.2021 | 10:24 Uhr

Lieber Jörg,
bei einem Bedarf von 8.000 Kalorien musst du ja richtig Gas geben! Schön, dass du so aktiv bist. Allerdings solltest du tatsächlich abwägen, ob das Intervallfasten und dein Sport zusammenpassen oder eine andere Methode wie die 5:2 Methode testen. Dann kannst du an 5 aktiven Tagen normal essen und an den Regenerationstagen fastest du den gesamten Tag.
Liebe Grüße
Jule

Gabi Breuer
03.03.2022 | 08:35 Uhr

Hallo zusammen, habe mir eine App (YAZIO) runtergeladen um besser mit den Lebensmitteln klar zu kommen und die Kalorien im Auge zu behalten. Mein Fasten Intervall ist 16:8 der super in meinen Alltag passt. Mein Problem ist das ich auf den täglichen Kcal. Bedarf (1328) nicht komme. Ist das ok? Grüße Gabi

Juliane Fietkau
03.03.2022 | 10:52 Uhr

Liebe Gabi,
schön, dass du eine Intervallfasten-Variante gefunden hast, die gut in deinen Alltag passt.
Auch beim Intervallfasten solltest du auf eine angemessene Kalorienzufuhr achten, da sich sonst langfristig dein Grundumsatz verringert und ein Jo-Jo-Effekt entstehen kann. Vor allem wenn du keinen Sport treiben solltest. Die Frage ist natürlich, auf wie viele Kalorien du täglich kommst. Sind es nur 600, ist das deutlich zu wenig. Kommst du beispielsweise auf 1.250 und treibst nebenbei noch Sport, sollte es dem Erfolg nicht im Wege stehen. Schau mal in unseren Artikel „Jo-Jo-Effekt: Wem er droht und wie er sich verhindern lässt„. Da haben wir Hintergrundwissen und ein paar Tipps gesammelt.
Liebe Grüße
Jule

Claude Ronck
16.09.2021 | 08:53 Uhr

Guten Tag,

Ich trinke jeden Morgen ein Glas lauwarmes Wasser mit einer ganzen ausgepressten Zitrone. Wird dadurch das Intervalfasten und die Autophagie unterbrochen? Ich faste 16/8 also von abends 20 Uhr bis am darauf folgenden Tag 12 Mittags nichts.

Juliane Fietkau
16.09.2021 | 03:02 Uhr

Liebe/r Claude,

leider wird schon durch eine ausgepresste Zitrone die Autophagie unterbrochen.
Ich würde dir empfehlen, das Zitronenwasser eine halbe Stunde vor dem Mittagessen zu trinken. Du hast durch dein Fastenfenster dann immer noch einen leeren Magen und profitierst also trotzdem von den Vorteilen des Zitronenwassers. Auch deine Zähne werden zu dem Zeitpunkt nicht mehr so stark durch die Säure belastet, weil seit dem Zähneputzen schon etwas Zeit vergangen ist.

Liebe Grüße
Jule

Anton Lüken
11.09.2021 | 11:38 Uhr

Hallo liebe Freunde des Intervallfastens, habe vor ca. 4 Wochen mit 8/16 Intervallfasten begonnen und komme am besten klar mit Frühstück und Mittagessen zwischen 08:00 und 15:00 Uhr. Meine Frage ist, ob ich die Zeiten auch mal ändern kann, wenn ich z.B. abends mal Besuch bekomme und etwas zu essen anbieten möchte, oder hat das negative Auswirkungen auf den Organismus, das Abnehmen und den Fastenverlauf?

Juliane Fietkau
15.09.2021 | 09:52 Uhr

Lieber Anton,
das ist kein Problem. Du kannst beim Intervallfasten das Fastenzeitfenster auch mal verschieben. Wichtig dabei ist nur, dass du die 16 Stunden Fastenzeit am Tag einhältst, damit dein Körper mit der Autophagie starten kann.
Liebe Grüße
Jule

Andrew
15.06.2021 | 11:44 Uhr

Ich habe 2019 mit 120 Kg bei 1,90 Größe und völlig unsportlich angefangen 16/8 zu machen. Zusätzlich habe ich mit laufen angefangen. Am Anfrang 1 km am Tag. Heute 2021 wiege ich 90 Kg. laufe 5x die Woche je weils 5-10 km am Tag und mach immer noch das 16/8 Intervalfasten. Obwohl ich wegen dem laufen wirklich alles essen könnte was kalorieren hat, hat sich mein Körper völlig umgestellt, Heißhunger kenn ich nicht mehr. Sicherlich esse ich immer noch gerne Schokolade, aber mir reicht ein Stück am Tag. Mein Körper verlangt auch unterbewusst nach bestimmten Nährstoffen, sprich ich habe Hunger auf Lebensmittel bekommen die ich früher nie gegessen haben. Schweinefleisch und Weißbrot habe ich komplett gestrichen. Mir reicht Gepflügel Gemüse, Volkornpasta und Reis, Opst und ja immer noch Schokolade, darauf werde ich nie verzichten.

Jule Fuchs
17.06.2021 | 11:04 Uhr

Lieber Andrew,

das hört sich nach eine ganz persönlichen Erfolgsgeschichte an. Danke, dass du sie mit uns teilst.

Weiter viel Durchhaltevermögen.
Grüße aus der Redaktion von
Jule

Markus
04.06.2021 | 12:14 Uhr

Hi, meine Frau und meine Tochter haben mich auf diese Webseite aufmerksam gemacht.. dazu eine Frage: Wie gut ist das intervallfasten bei Schichtarbeit er… . . mit 3 Schichten…. . Früh spät Nacht.. . . ..?

Gino
17.06.2021 | 10:55 Uhr

Hallo Markus,

das kannst nur du selbst beantworten, nachdem du es ausprobiert hast. Eine pauschale Antwort gibt es dort nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass es – neben deinem Tagesrhythmus – ein weiterer Stressfaktor für dich ist, der dir nicht wirklich helfen wird.

Aber probiere es für 6-10 Wochen aus und schau einfach selbst.

Liebe Grüße

Werner Grytz
12.03.2021 | 11:44 Uhr

Ich, 61, möchte ohne Medikamente meinen Blutdruck runter bekommen und habe 3 Fragen:
Wer kann über Erfolge beim 5:2 Fasten berichten ? Da ich Abends gerne meine 1-2 Gläser Rotwein trinke ( soll ja den Blutzuckerspiegel senken und bei der Fettverbrennung förderlich sein), am Wochenende, auch bei späterem Essen, wäre es für mich einfacher, 2 Tage innerhalb der Woche eine Reinigung zu machen. Dazu die 2.Frage: Ist Rotwein, in den für unbedenklich befundenen Mengen, in der Fastephase strikt weg zu lassen?
3. Hat Süssstoff im Morgenkaffee, während der Fastenphase, Auswirkungen auf die Authopagie, bzw. Körpereinigung?
Danke für Eure Antworten
Werner

Simon
27.02.2021 | 02:18 Uhr

Ich mache seit einigen Wochen 16:8 . Es macht Spaß und ich fühle mich gut dabei. Ich verzichte aufs Frühstück und esse nur mittags und abends. Nun zu meiner Frage:
Unterbricht morgens ein Glas Wasser mit 30ml. Zitronensaft das Fasten ?
Danke für die Unterstützung

Jule Fuchs
01.03.2021 | 10:09 Uhr

Lieber Simon!
Schön, dass du Erfolg hast bei Fasten.
Zu deiner Frage: 30 ml Zitronensaft durchbrechen den Fastenstoffwechsel, da eine solche Menge bereits Kalorien liefert. Mein Tipp: Wenn es dir nur um den Geschmack geht, solltest du eine Zitronenspalte ins Wasser geben.
Liebe Grüße von Jule

Reinhold Pipirs
31.01.2021 | 01:32 Uhr

Ich trinke meinen Kaffee sogar mit Zucker und nehme ab. Aber die Autophagie funktioniert da glaube ich nicht.

Reinhold Pipirs
31.01.2021 | 01:25 Uhr

Also ich bekomme nach den 16 Std.
Fasten und ich dann Kaffee trinke Herzrasen nicht sehr schnell 78 so in etwa. Habe das ohne Fasten nicht. Habe normal Puls um die 55.

Petra
28.01.2021 | 07:38 Uhr

Hallo, ich trinke in den Essenspausen aromatisierten Tee, der hat 1 Kalorie pro 100 g.
Kann das der Grund sein, daß ich nicht abnehme?

Alexander
29.01.2021 | 06:54 Uhr

Hallo Petra,
mir hat mal jemand gesagt: „Die Menge macht das Gift“. Mit einer oder zwei Tassen Tee wird nichts passieren. Aber reden wir über mehrere Kannen pro Tag, kann auch das natürlich Einfluß haben. Am Ende ist es eine ganzheitliche Betrachtung und nicht die von 1 Kalorie.
Viele Grüße, Alexander.

J sgier
10.01.2021 | 09:31 Uhr

Mache seit 6 Monaten Intervall fasten 14 kg sind weg bin glücklich fühle mich gut und Bluthochdruck kein problem mehr kann ich nur empfehlen muss nicht hungern esse 2 Mahlzeiten also 18/6 angefangen 16/8 einfach nur gut

Werner
09.01.2021 | 10:38 Uhr

Ich habe im Dezember 2019 mit dieser Diät begonnen und bisher 25 kg verloren. In diesen knapp 13 Monaten habe ich konsequent nach dieser Diät gelebt. Zusätzlich habe ich begonnen, jeden Tag mindestens 8 bis 10 km zu Laufen, nicht joggen, sondern nur stramm gehen. Morgens trinke ich als erstes eine Tasse lauwarmes Wasser und anschließend eine Tasse Tee.getrunken . Mittags gegen 12 Uhr esse ich ganz normal zu Mittag. Das Abendessen besteht aus Eiweisnahrung und muss bis 20 Uhr erfolgen. Ich habe in dieser Zeit so wenig wie möglich Alkohol getrunken. Über den Tag verteilt habe ich mindestens 2 Liter Wasser getrunken. Die 16 zu 8 Diät lässt sich am ehesten umsetzen, wenn man Abends um 20 Uhr das letzte isst und erst am nächsten Mittag gegen 12 Uhr die nächste Mahlzeit zu sich nimmt. Vorteil ; in den Nachtstunden bekommt man weniger Hunger, da man ja fast 8nStunden schlaeft.

Marion
09.01.2021 | 06:09 Uhr

Seit Juni 2020 „lebe“ ich (57)Intervallfasten 16:8. In einem halben Jahr habe ich 9 kg abgenommen. Die ersten Tage waren schwer, weil ich zu wenig getrunken habe. Dann lief es immer besser und ich habe mir vorgenommen, weiter danach zu leben. Ich möchte mein Gewicht halten und nicht weiter abnehmen. Viel trinken und regelmäßig Sport treiben ist wichtig. Ich bin happy und fühle mich viel wohler.

Ute
28.10.2020 | 08:26 Uhr

Ich faste im 8:16-Rhythmus nach einer Operation. Ich habe das Gefühl, dass die Wundheilung besser vorangeht.

Thomas
10.06.2020 | 11:50 Uhr

Ich mache das 16:8 Intervallfasten jetzt seit Januar und ich habe jetzt in 6 Monaten 15 KG abgenommen. Jetzt bin ich an dem Punkt wo es um das Halten des Gewichtes geht, da muss ich jetzt mal experimentieren wie ich das mache den Ernährungsstil beizubehalten aber nicht weiter abzunehmen. Es bleibt spannend.

Christopher
07.04.2020 | 12:45 Uhr

Hallo,
ich bin durch Zufall auf diese Webseite gestoßen, und habe jetzt nochmal den Entschluss gefasst anzufangen.

Ich habe es bereits schonmal erfolgreich gemacht, weswegen ich hier vlt noch ein paar Erfahrungen und Tipps teilen möchte.

Als ich nach dem Abi in Australien war, bin ich auf die 16/8 Methode gestoßen und war direkt angetan, super integrierbar in meinen Alltag als Au Pair und man hat keine großen Einschränkungen, in Bezug auf WAS man isst.

Ich war zwar nie wirklich übergewichtig, aber 10kg hatte ich bestimmt schon immer zuviel, vor allem aber gefielen mir die Nebenwirkungen, die ich auch fast alle bestätigen kann.

Ich hatte mehr Energie morgens (, da kein voller Magen durch frühstück), ich fühlte mich wacher und fitter, das bekämpfen des Hunger Gefühls legte sich bei mir nach einer Woche.
Man fühlt sich vitaler und meine Haut wurde etwas besser.
Alles dank des größeren Zeitfensters, sodass der Körper sich regenerieren kann und aussortieren kann was er braucht und was er nicht braucht.
Wasser ist wichtig, kann ich nur bestätigen!
Natürlich habe ich mich durch die Au Pair Kids viel draußen aufgehalten und viel bewegt.

Ganz wichtig – Es ist eine Ernährungsumstellung keine Diät, wenn man sich das bewusst wird und darüber nachdenkt und es versteht, gehts auch viel leichter von der Hand.

Jedenfalls habe ich in 6 Monaten 15kg verloren… Kein Jojo Effekt!! Und die entsprechenden vitaleren Gefühle.

Auf das in den Kommentaren häufig drauf hingewiesene Problem dass man seit zwei monaten dabei ist und was man denn falsch machen würde…
Der Körper braucht 1-3 Wochen bis er sich zum einen an das Hungergefühl gewöhnt hat und zum anderen den Stoffwechsel umgestellt hat.
Bei Männern und jungen Menschen gehts schneller als bei Frauen bzw älteren Menschen.
Integriert etwas Sport in die Woche, muss nicht jeden Tag sein, selbst ein abendlicher Spaziergang motiviert.

Mittlerweile sind 5 Kg wieder drauf, da ich, als ich wieder zurück in meiner Familie war, die neuen Essgewohnheiten aus den Augen verloren habe, da man sich wieder der Umgebung anpasst.

Ich habe auch übrigens etwas strenger gefasstet und zwar 18:6, auch direkt von Anfang an…
Das geht schnell mit einer gesunden Portion Selbstdisziplin, das schleichende Verfahren ist nichts für mich.

Meine Zeitfenster fürs Essen lag zwischen 13:30 und 19:30 manchmal habe ich auch etwas früher gegessen, ist aber nicht schlimm, da der restliche Zeitrahmen immernoch groß genug war für die Körperreinigung.
Ich hab zu Mittag und zu Abend gegessen, normale Portionen (also für mich als Heranwachsender junger Mann).
Zwischendurch Obst oder ein Käsebrot.
Meine Lust nach Süßigkeiten ist deutlich geringer geworden, da ich bewusster esse und vor allem mehr Lust auf nahrhaftes Essen bekam, nicht weil ich es mir eingeredet habe, sondern das kam iwie automatisch unterbewusst. Der Körper weiß was er braucht.

Da ich wirklich positive erfolgreiche Erfahrungen hatte und durch den Auszug aus dem Elterlichen Hause mein eigenes Leben führe inklusive kochen für mich selbst, weiß ich, dass es klappen wird…

Jule Fuchs
07.04.2020 | 08:37 Uhr

Lieber Christopher,

vielen Dank für Deine ausführliche Schilderung. Damit machst Du anderen Mut! Auch mit Deinen Tipps aus Deiner eigenen Erfahrung. Vielen Dank dafür und mach weiter so!
Bleib gesund und pass auf Dich auf!
Liebe Grüße aus der Redaktion von
Jule

Andrea
30.03.2020 | 01:14 Uhr

Ich mache das 16/8 schon seit mind 2 Jahren. Im Moment klappt es aber nicht mit abnehmen, es ist, als wäre es blockiert. Im Normalfall esse ich 1-2x / Tag. Ich versuche auch, nur bei Hunger zu essen. Was mache ich falsch? Ist es vielleicht dass der Körper auf Sparflamme ist?

Elisabeth Brunner
17.03.2020 | 12:01 Uhr

Ich habe vor zwei Monaten begonnen und leider nicht wirklich abgenommen warum weiß ich nicht ich halte mich daran aber irgendwie klappt es nicht. Vielleicht weil ich schichte.? Trotzdem ist es gut weil ich keine Blähungen habe und kein wohlegefuhl

Luise Gsvhwind
16.03.2020 | 03:35 Uhr

Ich wählte die Methode 16/8 , 5/2 ging nicht, da es sehr schwer ist unter 600 KC zu bleiben. 16/8 schaffe ich gut, nach dem Aufstehen 0,5 lt Tee, zu Mittag meine erste normsle Mahlzeit und am Abend eine EiweissMahlzeit. Geht prima und ich nehme ca. 2 kg im Monat ab.

Barbara Bucher
12.03.2020 | 12:28 Uhr

Ich mach Intervallfasten 16/8 seit zwei Monaten. Abgenommen habe ich bis jetzt noch keinen einzigen Kilo.
Was mache ich falsch?

Jule Fuchs
13.03.2020 | 09:28 Uhr

Liebe Barbara,

das kann viele Ursachen haben und ist per Ferndiagnose ziemlich schwierig. Der häufigste Fehler ist, in den 8 Stunden zu viel zu essen. Auch hier gilt, nur so viel essen, bis der Hunger weg ist. Alles Mehr fällt buchstäblich ins Gewicht. Vielleicht da noch mal schauen, was und wie viel du zu Dir nimmst. Aber es gibt auch viele andere Möglichkeiten, die einen Gewichtsverlust verhindern.

Liebe Grüße,
Jule aus der Redaktion

Criss.I
14.03.2020 | 12:32 Uhr

Nach dem aufstehen ein grosses Glas Wasser trinken, ganz wichtig! In der Eingewöhnungsphase sukzessiv deine Ernährung umstellen, dafür gibts im Internet jede Menge Vorschläge und Rezepte. Bei mir funktioniert’s wunderbar und mein Arzt ist absolut zufrieden.

Luise Gsvhwind
16.03.2020 | 03:42 Uhr

Liebe Barbara
Kann sein, dass du zuviel Kalorien zu dir nimmdt? Ist mir am Anfang auch passiert, habe genascht und sonst auch zuviel gegessen. Ich zähle keine Kalorien, achte aber darauf, viel Gemüse, 2 Portionen Obst pro Tag und am Abend eine Eiweiss Mahlzeit, die Kohlenhydrate esse ich zu Mittag. Und das Trinken nicht vergessen
Versuch es, ich wünsch dir viel Erfolg.
Liebe Grüsse Luise

Martin D.
13.02.2020 | 09:56 Uhr

Klasse Artikel, mir und meiner Frau fehlt noch ein passendes Widget für die Fenix 6X 😉
Wäre das noch von Garmin programmierbar?

Weiter so, Grüße aus dem Sauerland

Jule Fuchs
14.02.2020 | 03:57 Uhr

Lieber Martin, danke für Dein Feedback. Wir leiten das mal an Garmin weiter. 🙂

Liebe Grüße aus der Redaktion
Jule