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1,83 Millionen Schritte in einem Monat

Dirk Rellecke wollte seinen besten Freund nur zu einer Challenge herausfordern. Dann eskalierte der Wettstreit. Wer hatte am Ende die meisten Schritte auf der Uhr?

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Es fing harmlos an. Am Donnerstag, 16. April 2020. Meine Frau und ich hatten beschlossen, während der Corona-Krise jeden Tag einen langen Spaziergang zu machen. Nun saß ich auf dem Sofa und checkte mit ein paar Klicks meine Statistiken in der Garmin Connect App. Wie weit war ich heute gelaufen, wie viel Schritte gegangen? Ich gestehe, ich bin Statistik- und Badge-Junkie.

In der App landete ich rasch bei den Challenges. In mir keimte die Idee, meinen Kumpel Detlef zu einer Schritte-Challenge herauszufordern. Er Biker, ich Läufer. Sollte ich gewinnen. Wenig später war die Schritte-Challenge aktiviert. Pitchbulls (Detlef) gegen Schwarztaucher (ich). Wer kann mehr Schritte in einem Monat sammeln? Schon am nächsten Tag ging es los.

Stufe 1: Vom Spaziergänger zum Heimatwanderer

Als erstes hob ich mein tägliches Schrittziel über die 10.000er-Marke. Wer einmal versucht hat, über einen längeren Zeitraum 10.000 Schritte pro Tag zu gehen, der weiß, das ist eine echte Herausforderung. Gefragt waren geplante Bewegungseinheiten und ein auf möglichst viele Schritte ausgerichteter Lebensstil. Ich musste das Gehen in meinen Alltag einbauen, damit ich mein Ziel erreichen konnte.

Schaffst du es, an 30 aufeinander folgenden Tagen jeweils mindestens 10.000 Schritte zu absolvieren? Dann nimm an der Challenge teil und hol dir die Auszeichnung auf Garmin Connect.

Ab sofort ging ich zu Fuß zum Bäcker und zur Bank. Ich parkte am Supermarkt auf dem vom Eingang am weitesten entfernten Parkplatz. Die abendlichen Spaziergänge wurden länger. Jeder Schritt zählte. Und alles noch ganz locker! Fünf statt drei Kilometer. Vielleicht am selben Tag noch eine kleine Laufrunde? Bringt alles Schritte in der App.

Auch Detlef entwickelte seine Alltags-Strategien für mehr Bewegung. Er machte aktive Pausen am Arbeitsplatz, lief in der Frühstückspause herum und eine Runde um die Firma in der Mittagspause. Außerdem telefonierte er ab sofort im Gehen. Der abendliche Blick in die Challenge-Statistik behagte mir nicht, denn Detlefs Vorsprung wuchs. Ich hatte meinen Kontrahenten unterschätzt. Als Schreibtischtäter musste ich mir langsam etwas einfallen lassen!

Stufe 2: Vom Wanderer zum Schritte-Junkie

Aus den Spaziergängen meiner Frau und mir waren ernst zu nehmende Wanderungen geworden. 15 Kilometer am Abend – für uns keine Seltenheit. Natürlich verplanten wir auch die Wochenenden zum Wandern. Ich habe meine Heimat Ostwestfalen noch nie so intensiv erlebt. Auf dem Naturschätze-Steig streiften wir über 36 Kilometer und fast 800 Höhenmetern durch unberührte Wälder und das Eggegebirge.

Oder 50 Kilometer rund um Paderborn auf einer selbst geplanten Route. Alles zusammen mit meiner Frau, die während der Challenge stets an meiner Seite blieb. Das Wandern verschaffte uns Zeit für echte Momente. Beim Gehen zieht die Landschaft langsamer an einem vorbei als beim Biken oder Laufen. So entsteht Raum für Entdeckungen. Kleinigkeiten fallen am Wegesrand auf, ich sah meine Umgebung aus einer neuen Perspektive. Mitten in der Pampa entdeckte ich den weltbesten Zimtschnecken-Stand in Gestalt der eines Food Trucks. Herrlich.

Holzschild mit Aufschrift Zimtschnecken (links), Knäckebrot (rechts)
Angenehme Überraschung: Ein absolutes Highlight waren die Zimtschnecken mitten im Nichts. Bei mir gabs oft nur Knäckebrot. © Dirk Rellecke

Mittlerweile war ich beim Ultra-Wandern angekommen. Es nützte nichts. Schließlich musste ich an meinem Freund, der nun Kontrahent war, dranbleiben. Detlef legte immer weiter vor. Also wanderten und gingen auch wir so lange, wie wir konnten. Eine ausschweifende Laufrunde morgens, ein Spaziergang in der Mittagspause und eine lange Wanderung am Abend. Ich wendete alle Alltagsstrategien an. Dadurch gelangen mir zwanzig- bis dreißigtausend Schritte am Tag.

Stufe 3: Aus der Challenge wird ein Wettkampf

Langsam, zunächst unbemerkt, später besonders körperlich spürbar, entwickelte sich unsere Challenge zu einem echten Wettkampf. Fast alles drehte sich um Schritte. Wie schaffe ich es, meinen Gegner ein- und vielleicht sogar zu überholen? Detlef lag weiter vorne. Ich fühlte mich ein wenig wie in der Fabel „Der Hase und der Igel“. Immer, wenn ich irgendwo ankam und ein selbst gestecktes Tagesziel erreichte, war Detlef schon da oder noch weiter vorn. Körperlich wurde es langsam wirklich anstrengend. 30.000 Schritte am Tag. 25 Kilometer. Freie Tage oder Regeneration? Gab es nicht mehr.

Also machte ich es wie der Igel und griff in die psychologische Trickkiste. Ich synchronisierte meine Daten am frühen Abend und lief danach noch einmal 20.000 Schritte. Demotivation für Detlef am Morgen? Wohl eher nicht. Auch Detlef ließ mich wissen, wie viel er läuft. Direkt nach dem Aufstehen bekam ich ein Video. Er und seine Frau auf einem langen Wanderweg, fleißig am Schrittesammeln. Ein Fake-Video, unlauterer Wettbewerb, wie sich später herausstellte.

Mittlerweile blickte ich zwanghaft in die App. Was hat Detlev heute wieder gemacht? Wann überträgt er endlich seine Schritte? Mich quälten Blasen an den Füßen und ein abgeschafftes Körpergefühl. Und Detlef? Dieser Kerl verlängerte seine lange Maiwanderung mit der Familie und wanderte nach 20 Kilometern noch einmal 15 weitere nach Hause.

„Willst du wirklich weitermachen?”, fragte mich meine Frau. Ich lag mit geweiteten Pupillen und völlig erschöpft auf dem Sofa. Den Blick stur aufs Smartphone gerichtet. Zehn Minuten, nachdem ich ihre Frage selbstsicher mit „Ja” beantwortet hatte, schlief ich während meiner Lieblingsserie ein. Es war ein 40.000er-Tag.

Dirk Rellecke erschöpft beim Wandern
Lächeln fiel auch mal leichter. Die vielen Schritte zehren am Körper. © Dirk Rellecke

Stufe 4: Die endgültige Eskalation

Es dämmerte. Leichter Nieselregen und 20.000 Schritte auf der Uhr. In der Stadt wurde ein neuer Geocache veröffentlicht, den ich mit meiner Frau noch absolvieren wollte. Eine nette Abwechslung zu den Wegen rund um mein Heimatdorf. Die kannte ich mittlerweile auswendig. Mehr als 10.000 Schritte brauchten wir, bis wir den Geocache fanden. Da der letzte Bus kurz vor Mitternacht fuhr, blieb noch etwas Zeit. Kreuz und quer durch die Stadt – weitere 8.000 Schritte. Zu Hause angekommen prangte eine 48.000 in der App.

Dirk Rellecke zeigt seine Garmin-Uhr mit einer Distanz von fast 52 Kilometern
51 Kilometer: Pflichtprogramm um in der Challenge eine Chance zu haben. © Dirk Rellecke

Mein Fitness-Equipment hatte mittlerweile eine Staubschicht angesetzt. Wer will rudern oder Hanteln stemmen, wenn man in der Zeit auch Schritte machen kann? Bei Detlef heftete sich Rost ans Mountainbike. Andere Hobbys mussten ruhen. Ein Tag hat nur 24 Stunden. Auch mussten wir Kräfte einteilen. Andere Aktivitäten würden zulasten der Schritte gehen. Immerhin konnte ich das Laufen noch in die Challenge einbinden. Das gab mir zusätzliche Schritte. Allerdings gestaltete sich eine 20-Kilometer-Wanderung nicht ganz so leicht, wenn ich am Vormittag einen Halbmarathon gelaufen war. Meine fast 50 Lebensjahre gingen offenbar nicht spurlos an mir vorüber. Was solls. Die Wanderschuhe waren eingelaufen. Also ging es weiter.

Sonnenuntergang hinter einem Feld mit Gerste
Die abendlichen Wanderungen hatten wunderschöne Momente zu bieten. © Dirk Rellecke

Stufe 5: Der Showdown

Die letzte Woche war angebrochen. Leichte Challenge-Panik machte sich breit. Detlef lag immer noch vorn. Taktik und Planung waren gefragt. Für das letzte Wochenende hatte jeder von uns etwas ganz Besonderes geplant. Mein Plan war es, mich in Bielefeld absetzen zu lassen. Über den Hermannsweg, vorbei an der Sparrenburg und dem Hermannsdenkmal wollte ich zurück in meinen Heimatort Dahl bei Paderborn laufen. 18 Stunden wandern. 68,7 Kilometer. Die 1.330 Höhenmeter rauf und 1.250 Meter wieder runter vereitelten meinen Plan. Zu anstrengend.

Stattdessen fuhren wir ins Flachland. Ostfriesland sollte mein Schritte-Mekka werden. Ich buchte die Ferienwohnung, lief vor der Abfahrt noch eine große Joggingrunde, stieg erst ausgepumpt ins Auto. Meine Frau und ihr neu erworbenes Klapprad begleiteten mich als „Versorgungsfahrzeug” für die langen Etappen. Mein Rucksack, gefüllt mit Wasser und Snacks, und meine nagelneuen Carbon-Wanderstöcke waren nun meine ständigen Begleiter.

Im Norden angekommen, startete ich mit einer schönen Runde um den Emdener Hafen. Ich wollte Detlef endlich einholen. Der Schrittzähler lief. Am Abend: 23 Tageskilometer, 38.000 Schritte. Detlef? Weiterhin in Führung. Am darauffolgenden Tag erreichte ich den Höhepunkt des Challenge-Wahnsinns. 71.520 Schritte. Persönlicher Rekord. Direkt am Morgen zog es zum Leuchtturm in Pilsum. Anschließend 16 weitere Kilometer in den Norden und wieder zurück. Nach der Mittagspause entschied ich mich für die südliche Route. Am Deich entlang. 18 Kilometer in drei Stunden. Zwischendurch besuchte mich meine Frau auf ihrem Klapprad „Speedy”. Begleitung, Motivation, Versorgung – herrlich. Zum Abschluss des Tages wanderten wir weitere 9,5 Kilometer zusammen. Ein entspannter Kurzurlaub sieht anders aus.

Aber Detlef war nicht untätig gewesen. Er hatte sich ebenfalls eine flache Strecke gesucht und drehte im Naherholungsgebiet „Fischteiche” seine Runden als Wanderer auf einer Joggingstrecke. Der Vorsprung war nicht so geschmolzen, wie ich es mir erhofft hatte. Es blieb spannend bis zum letzten Tag. Ausruhen stand nicht auf dem Plan. Pizza, Bett, Augen zu, Tiefschlaf.

Stufe 6: Das Finale

Am Finaltag klingelte um sechs Uhr der Wecker. Kaffee, Dusche, in die Wanderschuhe und los. Der Tag der Entscheidung begann. Detlef an den Fischteichen, ich an der Nordsee. Kurz nach sieben Uhr erreichte mich eine Nachricht. Detlef mit seiner Kaffeetasse. „Failure is not an Option“ stand darauf, Scheitern ist keine Option. Das Bild erheiterte mich. Während Detlef noch am Frühstückstisch saß, war ich bereits auf der Strecke. „Quäl dich”, schrieb er. „Geschenkt kriegst du nichts.” Psychospielchen bis zum letzten Schritt. Ich hatte mir eine 50-Kilometer-Tour von morgens bis nachmittags und weitere 18 Kilometer für den Abend vorgenommen.

Wie ich am letzten Tag spürte, wie sehr ich es mit der Challenge übertrieben hatte? Blasen an den Füßen waren mir völlig egal. Aus meinen Kopfhörern schallten deutsche Wanderlieder. Die Playlist mit den Alben „Sing mit Heino 1 bis 3“ hält Titel wie „Im Frühtau zu Berge“, „Mein Vater war ein Wandersmann“, „Wer recht in Freuden wandern will“ und „Blau blüht der Enzian“ bereit. Und statt schnell auf „überspringen“ zu drücken, hörte ich mir jedes Lied mehrfach an. Ich wanderte schneller mit der Musik im Ohr. Die Schafe auf dem Deich konnte ich bereits einzeln mit Vor- und Nachnamen begrüßen. Das Tempo erhöhte sich auf sieben Kilometer pro Stunde. Obwohl ich nie bei der Bundeswehr oder im Schützenverein war, dachte ich über das rhythmische Singen von Marschliedern nach. Der Challenge-Wahnsinn hatte eine echte Eigendynamik entwickelt.

12.50 Uhr, Kilometer 35. Eine Nachricht von Detlef: „Challenge offiziell abgebrochen. Herzlichen Glückwunsch! Du kannst aufhören und den Rest des Urlaubs mit deiner Frau genießen.“

Eine Finte? Oder doch die Wahrheit? Ich wusste es nicht. Erst ein Anruf klärte die Lage. Ende durch technisches K.O. Der Kumpel war kaputt gegangen und hatte Hüftschmerzen. Alles vorbei? Puh. Erleichtert rief ich meine Frau an und saß kurze Zeit später im Auto. Die Challenge war gelaufen. Der Wettkampf fand ein vorzeitiges Ende. Danke Detlef. Die geplante Wanderung am Nachmittag haben wir trotzdem noch gemacht. Allerdings waren die Füße ohne den Challenge-Druck gleich doppelt so schwer.

Dirk Rellecke und seine Frau
Meine Frau half wo sie nur konnte. Jetzt habe ich Challenge-Verbot. © Dirk Rellecke

Das Fazit nach einem Monat: Nach 70.000 Schritten schmecken die holländischen Pommes in Ostfriesland besonders gut. Ich erhielt von meiner Frau ein Challenge-Verbot für viele Wochen. Meine Waden sind je drei Zentimeter im Umfang gewachsen und meine enge Jeans passt am Bein nicht mehr. Ich habe Respekt vor meinem Kumpel Detlef, der bis zum Schluss ein echter Herausforderer war. Eine Million Schritte in einem Monat wären toll für die Statistik gewesen. So waren es „nur“ 943.014, im Durchschnitt 30.400 pro Tag.

Was bleibt, ist der Stolz, den Körper und den Geist bis an neue Grenzen geführt zu haben. Zwei Männer, 1,83 Millionen Schritte. Danke Detlef. Wir haben beide gewonnen.

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Meinungen
Yvonne
31.12.2023 | 06:17 Uhr

Hallo, also mein Handy zeigt mir heute auch was um die 900.000 im Dezember.Aber ohne Challange, ich habe einfach zu viel Energie und auf der Couch rumsitzen ist ein no-go. Aber leider war dies nur möglich, weil ich Überstunden absetzen konnte. sonst komme ich unter der Woche nur auf 22000 am WE 30000. Viel Spass weiterhin.

PaKeHoNo
05.07.2021 | 10:10 Uhr

WOW!! Wünsche dir noch weiterhin viel Erfolg beim laufen. 15000 ist mein Tägliches Ziel.

Uli
11.01.2021 | 12:46 Uhr

Schön dass es auch andere so verückte gibt. Dachte schon ich bin der einzige

Rolf
11.07.2020 | 07:16 Uhr

30000 Schritte sollten für jeden das Minimum jeden Tag sein und nicht 10000 Schritte. Letztes Jahr bin ich 11 Millionen Schritte gelaufen. 8030 Kilometer dabon gejoggt. Dieses Jahr mindestens 12 Millionen Schritte und 8760 Kilometer joggen. Geniale Zeit zum Nachdenken jeden Morgen vor dem Frühstück.

Oliver Kramer
20.07.2020 | 04:30 Uhr

Wow, Rolf, 12 Millionen Schritte pro Jahr sind schon ein ziemlich ordentliches Pensum. Danke für deine Infos. Toll, dass du deinen tägliche Jogging-Runde zu festen Zeiten absolvierst. Das macht es planbarer. Vielleicht kann sich die #BeatYesterday.org-Community an dir ein Beispiel nehmen. 🙂

Dirk R.
21.07.2020 | 11:35 Uhr

Hallo Rolf, meinen Respekt! Als Schreibtischtäter bin häufig über 10.000 am Tag froh. Tolle Leistung!

Pascal
23.07.2020 | 09:40 Uhr

Wenn man täglich zwischen 50 und 70km Rad fährt sind 30000 Schritte pro Tag zusätzlich sehr utopisch.

Hexe 2310
17.07.2023 | 08:59 Uhr

Wie geht das bei einem normalen Tagesablauf mit Familie und Job? Ich gehe arbeiten, dorthin auch zu Fuß, ich gehe sehr oft joggen, täglich läßt es mein Alltag nicht zu.???

Yvonne
31.12.2023 | 06:24 Uhr

Hallo Hexe, ich gehe vor der Arbeit , während der Mittagspause und abends ne Stunde. Abends noch bischen Krafttraining und Dehnen. pro Tag 22000 und am WE 30000

Yvonne
31.12.2023 | 06:21 Uhr

Bin ich voll deiner Meinung. mich bremmst nur der Alltag aus. Da komme ich leider nur auf 22000 pro Tag. Gehe vor der Arbeit spazieren und danach. brauche ich einfach, hab zuviel Energie.

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Yvonne
31.12.2023 | 06:17 Uhr

Hallo, also mein Handy zeigt mir heute auch was um die 900.000 im Dezember.Aber ohne Challange, ich habe einfach zu viel Energie und auf der Couch rumsitzen ist ein no-go. Aber leider war dies nur möglich, weil ich Überstunden absetzen konnte. sonst komme ich unter der Woche nur auf 22000 am WE 30000. Viel Spass weiterhin.

PaKeHoNo
05.07.2021 | 10:10 Uhr

WOW!! Wünsche dir noch weiterhin viel Erfolg beim laufen. 15000 ist mein Tägliches Ziel.

Uli
11.01.2021 | 12:46 Uhr

Schön dass es auch andere so verückte gibt. Dachte schon ich bin der einzige

Rolf
11.07.2020 | 07:16 Uhr

30000 Schritte sollten für jeden das Minimum jeden Tag sein und nicht 10000 Schritte. Letztes Jahr bin ich 11 Millionen Schritte gelaufen. 8030 Kilometer dabon gejoggt. Dieses Jahr mindestens 12 Millionen Schritte und 8760 Kilometer joggen. Geniale Zeit zum Nachdenken jeden Morgen vor dem Frühstück.

Oliver Kramer
20.07.2020 | 04:30 Uhr

Wow, Rolf, 12 Millionen Schritte pro Jahr sind schon ein ziemlich ordentliches Pensum. Danke für deine Infos. Toll, dass du deinen tägliche Jogging-Runde zu festen Zeiten absolvierst. Das macht es planbarer. Vielleicht kann sich die #BeatYesterday.org-Community an dir ein Beispiel nehmen. 🙂

Dirk R.
21.07.2020 | 11:35 Uhr

Hallo Rolf, meinen Respekt! Als Schreibtischtäter bin häufig über 10.000 am Tag froh. Tolle Leistung!

Pascal
23.07.2020 | 09:40 Uhr

Wenn man täglich zwischen 50 und 70km Rad fährt sind 30000 Schritte pro Tag zusätzlich sehr utopisch.

Hexe 2310
17.07.2023 | 08:59 Uhr

Wie geht das bei einem normalen Tagesablauf mit Familie und Job? Ich gehe arbeiten, dorthin auch zu Fuß, ich gehe sehr oft joggen, täglich läßt es mein Alltag nicht zu.???

Yvonne
31.12.2023 | 06:24 Uhr

Hallo Hexe, ich gehe vor der Arbeit , während der Mittagspause und abends ne Stunde. Abends noch bischen Krafttraining und Dehnen. pro Tag 22000 und am WE 30000

Yvonne
31.12.2023 | 06:21 Uhr

Bin ich voll deiner Meinung. mich bremmst nur der Alltag aus. Da komme ich leider nur auf 22000 pro Tag. Gehe vor der Arbeit spazieren und danach. brauche ich einfach, hab zuviel Energie.