Work

Die besten Methoden, um deine Ziele zu erreichen

Effektiver arbeiten, selbstbewusster auftreten, den inneren Schweinehund besiegen – hier findest du clevere Techniken zur Selbstoptimierung.

Teilen

Welche persönlichen Ziele du dir auch gesteckt hast – du möchtest Unsicherheiten ablegen, Selbstvertrauen aufbauen und Schlagfertigkeit trainieren? Oder willst du ein besseres Zeitmanagement und fokussiertes Arbeiten erlernen? Wir haben für dich die besten Strategien und Techniken zusammengestellt, die dir dabei helfen, dein Vorhaben zuverlässig und zeitnah zu realisieren.

Zeitmanagement: So lernst du, wirklich effektiv zu arbeiten

Der Tag ist fast vorbei und du hast nicht annähernd das geschafft, was du dir als Ziel gesetzt hast? Obwohl du eigentlich die ganze Zeit mit deinen To-dos beschäftigt warst? Der Grund dafür ist vermutlich, dass du dich in unwichtigen Dingen verloren hast oder du dich zu leicht hast ablenken lassen – vom Checken deines Instagram-Feeds, eintreffenden E-Mails oder den Kollegen. Das Eisenhauer-Prinzip hilft dir dabei, die individuellen Störfaktoren in deinem Workflow zu erkennen und zukünftig besser Prioritäten zu setzen. Für eine effiziente Selbstorganisation ist es außerdem nicht nur wichtig, den Tag fest zu strukturieren, sondern auch einen langfristigen Wochenplan zu erstellen.

Wie du das genau machst, sowie weitere clevere Methoden und Tipps zur Selbstorganisation lernst du hier.

Mehr Effizienz durch regelmäßige Pausen: Die Pomodoro-Technik

Es klingt im ersten Moment kontraproduktiv, ist jedoch bewährt: Die Pomodoro-Technik empfiehlt, alle 25 Minuten eine kurze Pause zu machen, um effektiver zu arbeiten. Arbeitest du zu lange am Stück an einem Projekt, kannst du dich oft nicht richtig konzentrieren und fokussiert arbeiten. Festgelegte Zeitfenster und kleine Pausen zwischendurch sollen dir laut der Technik dabei helfen, Aufgaben effizienter abzuarbeiten und Ziele schneller zu erreichen. Auch bei dieser Technik ist es wichtig, sich am Anfang des Tages einen Überblick über Aufgaben und Ziele des Tages zu verschaffen.

Mehr zur Tomaten-Technik findest du hier!

Uhr in Form einer Tomate neben einem Laptop
Pomodoro-Technik © iStock.com/AlessandroZocc

Aufgaben richtig priorisieren: Das Pareto-Prinzip

Gezielter statt länger arbeiten. Das Pareto-Prinzip, auch 80:20-Regel genannt, erklärt dir, wie du deine Aufgaben richtig priorisierst. Und welche von ihnen du am geschicktesten an andere delegieren solltest.

Mehr dazu liest du hier.

Gestresste Frau sitzt an ihrem Schreibtsich
Pareto-Prinzip © iStock.com/scyther5

Scheuklappen auf: So geht fokussiertes Arbeiten

Puh, du hast so viele To-dos auf deiner Liste, dass du überhaupt nicht weißt, wo du anfangen sollst? Statt hilflos und überfordert vor dem ganzen Berg zusammenzubrechen, solltest du dir nacheinander jeweils eine Sache herauspicken. Denn Studien haben erwiesen, dass Multitasking keineswegs zu mehr Effizienz und Produktivität führt. Besser ist es, eine Art „Tunnelblick“ zu entwickeln, bei dem du alles andere ausblendest. Wer das kann, kommt nicht nur im Berufsalltag, sondern auch im Privatleben schneller zum Ziel.

Konkrete Tipps, die dir dabei helfen, deine Gedanken zu fokussieren, gibt’s hier.

Frau sitzt fokussiert an ihrem Schreibtisch
Fokussiertes Arbeiten © iStock.com/Pinkypills

Disziplin lernen: Mit 8 Tipps zum Erfolg

Egal, welches Ziel du dir gesetzt hast: Häufiger Sport treiben, gesünder essen, mit dem Rauchen aufhören – es gibt einen konkreten 8-Punkte-Plan, mit dem du dein Vorhaben garantiert realisierst. Einer der Schritte: Definiere kleine Zwischenetappen, verbinde alte und neue Gewohnheiten miteinander und finde deinen persönlichen Rhythmus, um deine neue Routine bestmöglich in deinen Alltag zu integrieren. Und ganz wichtig: Sei nicht zu streng mit dir, sondern belohne dich für kleine Fortschritte.

Hier findest du die Step-by-Step-Anleitung zu mehr Willensstärke.

Frau steht vor einem Sonnenaufgang und streckt motiviert ihren Arm in die Luft
Disziplin lernen © iStock.com/kieferpix

Die PMI-Methode: Der einfachste Weg zur Entscheidungsfindung

Der Begriff PMI steht für „Plus-Minus-Interesting“. Dabei handelt es sich um die Entscheidungsfindung mithilfe einer erweiterten Pro-und-Kontra-Liste, bei der du die aufgeführten Argumente individuell gewichtest. Auf diese Weise erhältst du schwarz auf weiß eine Tendenz deiner Interessen. Dieses Tool kann dir in allen Situationen eine Hilfe sein, in denen es dir schwerfällt, dich für oder gegen etwas zu entscheiden beziehungsweise Ideen und Optionen gegeneinander abzuwägen.

Wie die PMI-Methode im Detail funktioniert, erklären wir dir hier.

Zwei Kollegen stehen vor einer Glaswand und kleben Post-its an die Wand
PMI-Methode © iStock.com/Jacob Ammentorp Lund

Schlagfertigkeit: Mit diesen Tricks bist du nie wieder sprachlos

Es passiert dir regelmäßig, dass du dich in bestimmten Situationen über etwas ärgerst, dir im entscheidenden Moment aber nie die richtigen Argumente einfallen, um zu kontern? Das ist überhaupt nicht schlimm, denn Schlagfertigkeit kann man lernen. Was du tun kannst, um nicht sprachlos zu sein? Du kannst dir beispielsweise einige lässige Standard-Sätze zurechtlegen, die immer passen. Oder du stellst erst einmal eine Rückfrage, um mehr Zeit für deine Antwort zu gewinnen. Es ist wirklich gar nicht so schwer. Schon kleine Tricks können dir dabei helfen, das nächste Mal, wenn du dich ungerecht behandelt fühlst oder du deine Meinung mitteilen möchtest, den Augenblick nicht ungenutzt verstreichen zu lassen.

Hier findest du fünf einfache Strategien für geistesgegenwärtige Konter.

Sportlerin schlägt beim Boytraining gegen einen Boxsack
Schlagfertigkeit lernen © iStock.com/master1305

Selbstbewusstsein: Mit diesen Strategien wirst du selbstsicherer

Es ist nicht so, dass dir in entscheidenden Situationen die Argumente fehlen – du traust dich nur einfach nicht, deine Meinung lautstark zu vertreten. Oder einfach mal Nein zu sagen. Doch auch ein selbstsicheres Auftreten kannst du trainieren. Am wichtigsten ist natürlich, dass du an dich selbst glaubst. Sonst tut es auch kein anderer. Verschaffe dir daher zuerst einen Überblick über deine Stärken und Schwächen. Bitte auch Freunde oder gute Kollegen, dich ehrlich einzuschätzen. Denn nur so kannst du wirklich herausfinden, woran es hapert. Grundsätzlich gilt: Sei nicht zu streng mit dir, verzeih dir deine Macken. Und nehme Komplimente ruhig einmal an, wenn du sie bekommst. All diese kleinen Schritte helfen dabei, dein Selbstvertrauen aufzubauen.

Mit diesen 10 Strategien stärkst du dein Selbstbewusstsein.

Blonde Frau lächelt selbstbewusst in die Kamera
Selbstbewusstsein aufbauen © iStock.com/SanneBerg

Körpersprache: So entscheidend sind Mimik und Gestik

Die Sprache deines Körpers sagt viel mehr, als deine Worte. Laut Studien beeinflussen Worte nur zu sieben Prozent, wie wir auf unser Gegenüber wirken. Der Tonfall entscheidet zu 38 Prozent und unsere Körpersprache sogar zu 55 Prozent. Und genau deshalb solltest du sie positiv für dich nutzen. Es ist gar nicht so schwer, sich mittels Mimik und Gestik besser auszudrücken oder die Körpersprache von anderen richtig zu deuten.

All das, und wie du auf andere auf Anhieb sympathischer wirkst, erfährst du hier.

Mann und Frau sitzen nebeneinander und lächeln sich an
Körpersprache einsetzen © iStock.com/Dragan Radojevic

Emotionale Intelligenz: So bringt dich diese Fähigkeit ans Ziel

Emotionale Intelligenz meint nicht nur die Fähigkeit, die eigenen Gefühle wahrzunehmen. Sondern umfasst auch Empathie, also das Lesen anderer Menschen und ihrer Bedürfnisse. Wie dir das im Job und im Privatleben weiterhilft? Es geht oft gar nicht darum, dass du mit Fachwissen auftrumpfst. Die zwischenmenschliche Komponente ist oftmals viel entscheidender darüber, ob du jemanden für dich gewinnen kannst oder nicht. Und ob du Konflikte für alle beteiligten Personen zufriedenstellend lösen kannst – beruflich wie privat. Auf einfühlsame Weise kommst du häufig sogar besser zum Ziel.

Emotionale Intelligenz kann man nicht nur lernen, sondern auch steigern. Und hier erfährst du, wie du das machst.

Hand hält eine Glühbirne, deren Licht ein Netzwerk bildet
Emotionale Intelligenz © iStock.com/Natali_Mis

Intrinsische Motivation: Erkenne in allem etwas Gutes

Du hast dir ein Ziel gesetzt und es anfangs auch sehr diszipliniert verfolgt. Doch so groß der Wille auch war, irgendwann kam der Punkt, an dem die Motivation nachgelassen hat. Wie du diese Hürde ganz einfach nehmen kannst? Du musst dich selbst austricksen. Und zwar mit intrinsischer Motivation. Diese entsteht aus deinem inneren Antrieb heraus und ist der Grund dafür, dass dir einige Dinge Spaß machen zum Beispiel deine Hobbies und andere nicht. Das Ziel ist es hierbei, das sogenannte „Flow-Erlebnis“ zu bekommen, also den Zustand, in dem es dir gelingt, selbst vermeintlich unliebsamen Dingen etwas Gutes abzugewinnen.

Lies hier, wie du deine intrinsische Motivation fördern kannst und dadurch langfristig motiviert bleibst.

Sportlerin und Sportler laufen motiviert am Strand klatschen ab
Intrinsische Motivation © iStock.com/criene
Auch Interessant

Garmin vívomove-Serie

Garmin vivomove
19.04.2018

Dein Leben in Bewegung. Voller Eleganz.

Stilvolle Hybrid-Smartwatch mit unsichtbarem Touchscreen:

  • behalte deine Fitness- und Gesundheitsdaten immer im Auge
  • beobachte dein Energielevel um zu entscheiden, wann du fit für das Training bist
  • werte dein Schlafverhalten und deine Stressbelastung aus, um dich noch wohler zu fühlen
  • nutze den Menstruationskalender für ein besseres Verständnis für deinen Körper
  • lass dich von Sport- und Fitnessapps unterstützen, dein aktuelles Fitnesslevel noch weiter zu verbessern

 

zu Garmin.com
Weitere Themen