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Regeneration und Leistungssteuerung: Wie du pünktlich in Form kommst

Athletiktrainer Patrick Eibenberger sorgt bei Borussia Dortmund für topfitte Profis. Die Spieler müssen Belastungen klug steuern, rasch regenerieren und präventiv trainieren. Wie das gelingt? Ein Interview.

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Leverkusen. Istanbul. Berlin. Drei Spiele. Zwei Wettbewerbe in unterschiedlichen Zeitzonen. Und das alles in acht Tagen. Im Profifußball sind diese Umstände mittlerweile alltäglich.

Seit Jahren quetschen sich die Spielpläne enger zusammen. Für Vereine wie Borussia Dortmund, die fortwährend unter Doppel- und Dreifachbelastung stehen, eine große Herausforderung. Zuallererst sollten sich die Spieler nicht verletzen. Zum anderen müssen die Mannschaften möglichst oft gewinnen. Ein Berufszweig wird im Fußball und im gesamten Profisport immer bedeutsamer: Athletiktrainer*innen. Sie sollen dafür sorgen, dass die Leistungsportler*innen pünktlich in Topform sind und bleiben.

Patrick Eibenberger, 34, Österreicher, trägt diese Verantwortung mitunter beim BVB. Als sogenannter Co-Trainer Athletik begleitet er Stars wie Erling Haaland oder Raphaël Guerreiro. Mit feinmaschigen Verfahren sorgt er außerdem dafür, dass sie ihre Leistungsspitzen pünktlich zum Spieltag erreichen. In manchen Punkten erinnert Eibenbergers Arbeit – passend zu Spielern wie Haaland – an Raketenwissenschaft.

Patrick Eibenberger

Im Interview spricht der Sportwissenschaftler über die Themenkomplexe Leistungssteuerung, Regeneration und Prävention. Und er präsentiert sein persönliches Warm-up vor dem Laufen.

Gut getimte Leistungsspitzen

#BeatYesterday.org: Leistungssportler*innen müssen mehrmals die Woche Höchstleistungen bringen. Wie gelingt das?

Patrick Eibenberger: Das Thema können wir aus verschiedenen Perspektiven aufrollen. Vor allem aus Sicht der Trainer*innen ist die Arbeit komplex. Wir arbeiten mit Profilen von Spieler*innen, analysieren ihre Fähigkeiten, moderieren und kontrollieren ihre Leistungswerte. Dann müssen wir die Trainingsaufwände passend zum Athleten oder zur Athletin periodisieren und vorausschauend aktualisieren. Vereinfacht gesagt: Die Trainingsbelastungen balancieren. So erreichen die Sportler*innen die Leistungsspitzen idealerweise zum richtigen Zeitpunkt.

#BeatYesterday.org: Und aus Sicht der Aktiven?

Patrick: Ist es weniger technisch. Sie müssen selbstständig Schwachstellen bemerken und sie kommunizieren. Sie sollten sorgsam mit ihrem Körper umgehen. Leistungsbereit sein. Und diszipliniert. Das heißt auch: Wenn ein niederintensiver Trainingstag ansteht, müssen sie – egal, wie motiviert sie sind – diese geringere Intensität akzeptieren.

#BeatYesterday.org: Du sprachst von gewissen Profilen. Was verbirgt sich dahinter?

Patrick: Es gibt in einer Mannschaft immer Spieler*innen mit sehr unterschiedlichen Veranlagungen. Manche sind besonders ausdauerfähig. Andere äußerst sprintstark, sie haben viele, schnell zuckende Muskelfasern. Wieder andere trumpfen mit einer ungewöhnlich hohen Sprungkraft auf. Und manche vereinen als Hybride diese Eigenschaften zu einem Gesamtpaket. Diese Profile können wir mit einer Vielzahl an objektiven Trainingsparametern und mithilfe von Kraft-, Ausdauer- und Sprinttests quantifizieren.

Patrick Eibenberger
In der Bundesliga trainieren die Stars mit Hightech. Hier beobachtet Patrick Eibenberger das Training von Borussia Dortmund. © privat

#BeatYesterday.org: Beim Radfahren oder Laufen klingt das Training „nach Profil” simpel. Es sind Individualsportarten. Bei Fußballeinheiten stehen mehr als 30 Akteur*innen zeitgleich auf dem Platz. Kann man da überhaupt so planen?

Patrick: Unsere Trainingsphilosophie beim BVB sieht vor, dass wir die Trainings individueller organisieren. Spieler X kann nicht drei Tage hintereinander hoch belastet werden, Spieler Y vielleicht schon. Doch die reine Betrachtung des Profils genügt nicht. Sportler*innen und ihre Fähigkeiten mögen ähnlich klassifizierbar sein. Aber wir dürfen die akute und chronische Belastungssituation der Individuen nicht vernachlässigen. Der eine wurde die vergangenen Wochen geschont, der andere musste einen Monat durchziehen – das sind erhebliche Faktoren. Sie verlangen Anpassung.

#BeatYesterday.org: Wie steuert man angesichts dieser Komplexität die Trainings?

Patrick: Früher wurde gesagt: Montag machen wir das. Dienstag jenes. Und Mittwoch dann dieses. Wir kehren mittlerweile den Prozess um, denken rückwärtsgewandt, ausgehend vom Spiel. Aber egal, wie gut die Daten sind, wie sorgsam wir sie analysieren, wie gewissenhaft alle Spieler arbeiten: Wir reden bei der Leistungssteuerung nicht von Physik. Es ist nicht garantiert, dass alle Pläne aufgehen.

#BeatYesterday.org: Du betreust und betreutest im Fußball und Eishockey zahlreiche Spitzenathleten. Wie stark unterscheidet sich die Trainingssteuerung zwischen einzelnen Sportarten?

Patrick: Sehr. Allein beim Eishockey und Fußball gibt es – obwohl es Mannschaftssportarten mit ähnlich hohen dynamischen Belastungen sind – mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten. Das beginnt bereits bei der Bewegung. Beim schnellen Laufen auf dem Rasen gibt es bei den Schritten eine kurze Kontaktzeit mit dem Boden. Beim Eishockey ist die Schubphase auf dem Eis viel länger. Durch dieses andere Bewegungsmuster, nur ein Detail, unterscheiden sich die Anforderungen an die Muskulatur erheblich.

Zwei Eishockeyspieler auf dem Eis
Beim Eishockey wird die Muskulatur anders gefordert als beim Fußball. © vm / E+ / Getty Images Plus

#BeatYesterday.org: Was beide Sportarten gemeinsam haben – und für die Lesenden sicher sehr interessant ist – ist der hohe Fokus auf Intervalle. Beim Fußball verändert sich das Spieltempo innerhalb von Sekunden rasant. Beim Hockey spielen die Aktiven 45 bis 60 Sekunden am Stück, dann geht es auf die Bank für zwei Minuten Pause. Viele Freizeitsportler*innen schwören genauso auf Intervalle. Zu Recht?

Patrick: Intervalltrainings sind sehr wichtig. Wir attackieren sie aber nicht vordergründig für die Leistungssteigerung, sondern wollen die Erholungsfähigkeiten des Körpers verbessern. Die Ruhephase zwischen zwei Intervallen entscheidet ja, wie schnell dieser wieder leistungsfähig ist. Beim Fußball und in vielen anderen Sportarten ist die wiederholte Sprintfähigkeit innerhalb kurzer Zeit ein sogenanntes diskriminierendes Kriterium. Wer es am besten kann, gehört zu den Stärksten.

#BeatYesterday.org: Kann man ohne Ende Intervalle bolzen?

Patrick: Auf Dauer werden Sportler*innen nicht besser, wenn wir zu frequentiert die Sprintwiederholungsfähigkeit trainieren. Interessanter für die Leistungsmaximierung ist das Grundlagentraining. Stellen wir uns eine Zahnpastatube vor. Das Intervalltraining ist die Faust, die auf die Mitte der Tube klatscht. Viel Zahnpasta kommt auf einmal raus. Super. Das Problem ist: Um die ganze Leistung rauszuholen, müssen wir uns den Ecken widmen, dort alles rausquetschen. Dafür ist das Grundlagentraining die richtige Alternative.

#BeatYesterday.org: Wie wichtig sind Sprinttrainings für Ausdauersportarten?

Patrick: Sprints sind eine gute Trainingsintervention. Bauen wir sie klug in die Einheiten ein, machen sie die Muskulatur der Spieler*innen resistenter gegen Verletzungen. Wir härten die Sportler*innen präventiv gegen sprintintensive Aufgaben ab.

Richtig regenerieren

#BeatYesterday.org: Wagen wir uns zu einem weiteren Themenblock: Die Regeneration nach der Belastung. Es gibt mittlerweile viele bekannte Mittel: Eisbäder. Physio. Kältekammern. Wie sieht die ideale Routine direkt nach der Belastung aus?

Patrick: Die aufgezählten Beispiele gehören zu den extravaganten Möglichkeiten. Kryokammer, Physio, Eisbad: Diese Mittel sind fast ausschließlich Profis vorbehalten. Aber keine Sorge: Für mich sind das ohnehin nur die sekundären Alternativen. Jede*r kann und sollte mit den Basics arbeiten – denn die sind entscheidend. Die Ernährung zum Beispiel. Ist der Körper leer, ist es wichtig, ihn zu versorgen. Ausreichend Kohlenhydrate und Proteine, egal in welcher Form. Nur nicht zu spät getimt. Dazu der Schlaf. Auch der wird unterschätzt, ist aber bei der Regeneration ein primärer Faktor. Die Erholungsroutine sollten wir niemals als einzelne Aktionen nach dem Training verstehen. Sondern als einen geplanten und langfristigen Prozess.

#BeatYesterday.org: Weißt du, wie deine Schützlinge in Dortmund schlafen?

Patrick: Die Daten, wie sie auch Smartwatches von Garmin messen, wären aus sportwissenschaftlicher Sicht superspannend. Aber wir respektieren die Privatsphäre. Wer die Daten teilen möchte, kann das tun. Es besteht aber keine Pflicht.

#BeatYesterday.org: Lässt sich provokant sagen: Wer früher schläft, spielt länger gut?

Patrick: Es ist insgesamt eine Frage der Disziplin. Schlafen gehört dazu, weil es der Regeneration dient, aber auch dem Kopf. Schlaf modelliert unsere Wachheit. Sind wir ausgeruht, können wir uns besser konzentrieren. Bei einem strategischen wie technischen Spiel wie Fußball sind die kognitiven Fähigkeiten oft relevanter als die physischen. Wichtig ist, dass wir einen festen zirkadianen Rhythmus entwickeln, einen routinierten Tagesablauf. Der dient dem Wohlbefinden und damit der Leistung ungemein.

#BeatYesterday.org: Schlafen. Essen. Auslaufen. Und wenn man noch mehr als die Basics richtig machen möchte?

Patrick: Auch nach dem Sport an der Beweglichkeit arbeiten. Manche laufen bewusst aus. Anderen wählen das Rad, weil es die „exzentrische Komponente” des Laufens ausschließt. Damit sind die anstrengenden und abbremsenden Bewegungen beim Joggen gemeint, die wir besonders bergab deutlich spüren. Maximal professionell sind diejenigen, die unter Wasser auf dem Laufband auslaufen. Viel mehr geht nicht.

Mann auf einem Laufband unter Wasser
Nicht auf, aber im Wasser laufen fördert die Erholung. © aabejon / E+ / Getty Images Plus

#BeatYesterday.org: Ein Laufband im Wasser?

Patrick: Das sind spezielle Geräte, die für Pools entwickelt wurden. Dadurch, dass der Körper im Wasser leichter wird, sind die Bewegungsabläufe noch schonender. Aber Obacht: In der Badewanne herumtappen reicht nicht. Das Wasser sollte im Stehen bis zum Bauchnabel reichen. Und ein handelsübliches Laufband gehört auf keinen Fall in den hauseigenen Pool. Ich sag’s mal lieber.

#BeatYesterday.org: En vogue sind auch gehypte Mittel wie sogenannte Massagepistolen oder Recovery Boots, die mit Wärme und Unterdruck arbeiten. Was hältst du davon?

Patrick: Ich habe zwei Sichtweisen dazu. Professionell bewerte ich sie skeptisch. Es gibt keine wissenschaftlich profunden Belege dafür, dass von Physiotherapeut*innen angeleitete Massagen die Regeneration der Leistungsfähigkeit beschleunigen. Ohne die Literatur über technische Geräte vollständig zu kennen: Wie sollen Maschinen das besser können? Aus subjektiver Sicht, wenn ich das wissenschaftliche Rasiermesser beiseite lasse, finde ich das alles total cool. Ich nutze die Geräte selber gerne. Sie geben mir ein gutes Gefühl. Und das sollte niemand unterschätzen. Mein alter Uni-Professor in Salzburg sagte immer: „Regeneration ist alles, was einem guttut.“

Besonnen Verletzungen vermeiden

#BeatYesterday.org: Egal, wie gut trainiert, wie behutsam erholt – manchmal hilft alles nichts: Die Beine sind schlapp. Was kann man noch tun, wenn am Stichtag spürbar wird, dass die Muskeln mürbe sind, Energie fehlt?

Patrick: Beim Fußball ist die absolute Laufleistungsfähigkeit zum Glück nicht immer kohärent, also übereinstimmend mit dem Spielausgang. Dafür gibt es noch genügend andere wichtigen Faktoren. Wenn Läufer*innen dieses Gefühl am Wettkampftag spüren – sorry, dann hat man einen Scheißtag gezogen.

#BeatYesterday.org: Gibt es nichts, was man tun kann?

Patrick: Leichte Bewegung, Stretching, Erwärmung auf dem Rad – das mag helfen, um am Morgen die Muskeln etwas freizubekommen. Generell gilt aber: Die Leistung wird lange vor dem Wettkampftag gemacht. Die müden Beine – man mag nicht mal falsch trainiert haben – sind das Resultat der vergangenen Wochen. Man muss es in dieser Situation locker sehen und vor allem locker machen. Bloß keine Verletzungen riskieren. Denn das Wagnis wird sich nicht lohnen. Laufleistung kann man nicht erzwingen.

#BeatYesterday.org: Sportkommentator*innen sprechen gerne von der zweiten Luft. Von schweren Beinen, die man im Spielverlauf freilaufen kann.

Patrick: Das ist aus physiologischer Sicht leider Schwachsinn. Durch die Belastung verbessert sich der Zustand der Muskeln nicht. Wenn es besser läuft, hat es andere Gründe: Körper und Geist gewöhnen sich an die Qual, es ist nicht mehr so nervig. Die Gegner*innen werden auch müde. Eine neue Taktik verändert den Spielfluss. Oft reicht schon neues Selbstvertrauen, um sich frischer zu fühlen. Eine gute Aktion, und die Müdigkeit weicht zumindest aus dem Kopf.

#BeatYesterday.org: Das „Neinsagen“ ist schwierig. Besonders dann, wenn ein großer Wettkampf oder ein herbeigesehntes Match ansteht. Bei welchen Warnzeichen ist eine Schonung aber unvermeidlich?

Patrick: Wenn wir bei den Blutuntersuchungen das Enzym Creatinkinase messen, ist das ein Zeichen für eine Muskelschädigung. Bei einer negativ veränderten Herzfrequenzvariabilität müssen wir vorsichtig sein. Auch die üblichen Leistungswerte helfen bei der Bewertung. Liefert ein Spieler im Fußballtraining zuletzt weniger Laufleistung, steht aber zugleich unter einer höheren Herzfrequenz-Belastung, stimmt etwas nicht.

Auch objektiv nehmen wir rote Flaggen wahr. Die Körpersprache. Die Aussagen der Betroffenen. Dazu die eigenen Erfahrungen. Bei manchen Aktiven wissen wir, dass sich in der Vergangenheit bei diesen miesen Werten und Eindrücken eine Verletzung angebahnt hat.

#BeatYesterday.org: Wie oft stimmt das, was dir die Daten verraten, mit den Aussagen der Aktiven überein?

Patrick: Bei den extremen Ausschlägen immer. Läuft einer sieben Kilometer, während die anderen nur fünf machen, lässt das auf viel Leichtigkeit und Freude schließen. Ist es umgekehrt, fällt jemand ab, liegt etwas im Argen. Dann fragen wir nach. Tut was weh? Ist mental alles in Ordnung? Die Leistungsdaten sensibilisieren uns für die Kommunikation.

#BeatYesterday.org: Freizeitsportler*innen – auch die ambitionierten – machen vor einem Wettkampf keine Bluttests, auch haben nur wenige Trainer*innen mit weitreichenden Erfahrungswerten.

Patrick: Deswegen ist Vernunft so wichtig. Alle Menschen, die regelmäßig Sport treiben, müssen in sich hineinhorchen. Wenn der Körper Signale sendet, einen Schmerz zum Beispiel, sind die immer ernstzunehmen.

#BeatYesterday.org: Grundsätzlich: Welche Verletzungen oder Blessuren sind – im Breiten- und Profisport – am vermeidbarsten?

Patrick: Alle Muskelverletzungen. Besonders Läsionen des hinteren Oberschenkels sind verbreitet, er ist mit Abstand der größte Verletzungsbaustein. Mit steigendem Lebensalter erhöht sich auch das Risiko. Die Vorsorge wird damit wichtiger als die Behandlung. Präventives Training und ein gutes Warm-up sind sehr hilfreich.

#BeatYesterday.org: Zum Abschluss: Magst du uns dein persönliches Warm-up verraten?

Patrick: Das ist je nach Belastung unterschiedlich. Ich bleibe beim Laufen: Ich beginne mit niederintensivem Seilspringen. Viermal 30 Sekunden. Das macht die Beine warm, besonders die Waden. Anschließend beginnen die Movement Preps. Die Übungen sind für mich effektiver als klassisches Dehnen. Dabei gehe ich nur in kurzen Sequenzen in die jeweiligen Bewegungen, lockere Bein-, Hüft- und Gesäßmuskulatur. Zum Abschluss noch ein paar Koordinationsübungen wie Skippings – dann bin ich durch mit der Routine. Was entscheidend ist: Den ersten Kilometer gemächlich machen, so kommen Muskulatur und Kreislauf in die Belastung. Erst danach ziehe ich das Tempo an.

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28.06.2021

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