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Smart Fitness: 6 Trends und Produkte, die dein Training verbessern

Ein Wearable als DJ, eine Laufsohle der etwas anderen Art, ein interaktiver Rollentrainer smarte Produkte, die du als Fitnessfan jetzt kennen musst.

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1. fēnix 5 Plus: die Smartwatch, die alles kann – und sogar zum DJ wird

Ohne Wearables geht heute gar nichts mehr. Schrittzähler, Herzfrequenzmesser & Co. landen bei der „Worldwide Survey of Fitness Trends for 2018“ unter den Top 3 der angesagtesten Fitnesstrends. Für alle, die Style und Funktion miteinander verbinden wollen, gibt es jetzt die fēnix 5 Plus von Garmin. Eine moderne GPS-Multisport-Smartwatch für höchste Ansprüche – und mit vielen Funktionen, die dein Training angenehmer machen.

© Garmin

So kannst du deine Lieblingsmusik jederzeit am Handgelenk dabeihaben und ohne Handy abspielen. Perfekt für alle, die beim Training nicht auf ihre Lieblingsbeats verzichten möchten. 500 Musiktitel kannst du direkt auf der fēnix 5 Plus speichern und drahtlos über Bluetooth-Kopfhörer hören. Beim Laufen, auf dem Rad und im Studio. Dein Handy bleibt ab sofort also zu Hause – für mehr Flexibilität und Bewegungsfreiheit beim Training.

Apropos Flexibilität: Auch wenn du nach dem Training noch Lust auf einen Shake oder Snack hast, kannst du dich auf die fēnix 5 Plus verlassen. Denn die Uhr unterstützt Garmin Pay, und du kannst mit ihr kontaktlos bezahlen. Bargeld oder deine EC-Karte musst du also auch nicht mehr mit zum Training nehmen. Unkomplizierter geht es nicht.

Daneben punktet die stylishe Uhr mit integrierten, routingfähigen Karten, Navigationsfunktionen für Läufer und Biker und ist vollgepackt mit fortschrittlichen Trainingsfunktionen. Physiologische Messwerte und Laufeffizienzdaten helfen dir zum Beispiel dabei, dein Training zu analysieren und deine Leistung zu verbessern. Anhand des Messwerts für den anaeroben Trainingseffekts erkennst du zum Beispiel, ob du durch intensives Training deine Geschwindigkeit dauerhaft steigerst. Und sogar deine allgemeine Trainingsbelastung kannst du dir anzeigen lassen.

Zudem sind vorinstallierte Aktivitätsprofile für Schwimmen, Laufen, Radfahren, Wandern, Skifahren, Rudern, Stand-Up Paddling und weitere Sportarten verfügbar. Passende Trainingspläne und erweiterte Trainings lädst du dir von Garmin Connect direkt auf die Uhr. Wir sagen ja: Die fēnix 5 Plus ist eine High-End-Smartwatch, die alles kann. Ab ca. 549,99 Euro, über buy.garmin.com.

Zu Hause Strecke machen – mit dem Tacx Smart Flow

Klar, es gibt nichts Besseres als Radfahren in der freien Natur. Allerdings fällt selbst für absolute Bike-Freaks wohnort-, wetter- oder zeitbedingt manchmal doch eine Trainingseinheit mit dem Rad kurzfristig aus. Das Problem kennst du? Dann ist der Tacx Smart Flow was für dich! Mit dem Rollentrainer schaffst du dir die bestmögliche Indoor-Trainingsumgebung – selbst für intensivere Trainingseinheiten. Auf deinem Rad, in deiner Wohnung radelst du mit der smarten Rolle geradewegs in ein vollständig interaktives Fahrerlebnis.

© Tacx B.V. and Tacx International B.V.

Dabei misst der Smart-Flow nicht nur Geschwindigkeit, Leistung und Trittfrequenz, sondern simuliert auch Steigungen bis zu 7 Prozent und sein 1,6 kg schweres Schwungrad sorgt für ein realistisches Fahrgefühl wie im Freien. Du kannst du den Radtrainer mühelos mit deinem Fernseher oder Computer verbinden und zum Beispiel Strecken der Tour de France oder andere Radstrecken auf der ganzen Welt virtuell abradeln – Wandanstarren und Langeweile beim Indoor-Training waren gestern… #BeatYesterday!

Zusätzlich kannst du laut des Herstellers Tacx die Software des Smart Flow mit einem Fahrradcomputer, wie dem Edge von Garmin, oder einer Smartwatch, wie einem Modell der Fenix-5-Plus-Serie koppeln. Diese Geräte zeigen dir deine vom Smart-Trainer erfassten Trainingsdaten an. Der Rollentrainer ist übrigens für Renn-, Triathlon-Räder und Mountainbikes geeignet. Ab ca. 299 Euro, über tacx.com.

Wie die Kopplung vom Edge und dem Tacx-Rollentrainer funktioniert, siehst du hier:

3. Eine Laufsohle, die mitdenkt

Der Laufstil entscheidet über vieles. Über deine Geschwindigkeit und Fortschritte zum Beispiel oder auch über die Höhe des Verletzungsrisikos. Doch woher sollst du wissen, ob du den für dich optimalen Laufstil hast? Schließlich kann sich nicht jeder einen Trainer leisten, der das überprüft. Abhilfe schafft jetzt eine Spezialsohle, die genau diesen Check übernimmt. So funktioniert es: Auf www.evalu.com bestellst du die Sohle (49 Euro), die mit einem speziellen Sensor ausgestattet ist, verbindest sie mit einer App und legst sie in deinen Laufschuh.

© evalu

Es folgt ein Analyse-Run mit verschiedenen Geschwindigkeiten – die App gibt dir umfangreiches Feedback zu deinen Laufdaten. Danach schickst du die Sohle zurück und erhältst deine persönliche Auswertung und auf dich zugeschnittene Tipps als PDF und im Rahmen eines persönlichen Gesprächs (via Telefon) mit einem evalu-Laufexperten.

4. Das Shirt für eine bessere Haltung

Nie wieder Rückenschmerzen: Das Funktions-Shirt „Lyne Fit“ von Percko mit Kompressionswirkung wurde speziell für Ausdauersportler entwickelt, die unter Rückenproblemen leiden.

In das Top sind spezielle Gewebeverstärkungen eingearbeitet, die gezielt die Haltung verbessern, indem sie dabei helfen, die Wirbelsäule neu auszurichten und den Brustkorb zu öffnen. Das Gewebe übt Druck auf den unteren Rücken aus und öffnet den Schulterbereich.

© Percko

Dein Rücken wird entlastet und geschützt, gleichzeitig soll sich die Atmung verbessern, indem das Zwerchfell, unser zentraler Atemmuskel, befreit wird. Auch die Durchblutung wird gesteigert und somit einer Muskelermüdung entgegengewirkt, was dein Training noch effektiver macht. Ca. 130 Euro, über www.percko.com.

5. Gemeinsam stärker: Apps verbinden die Fitness-Community

Schluss mit miefigen Studios und 0815-Trainingsplänen, die man tagein, tagaus alleine befolgt. Community-Fitness ist einer der Sport-Trends des Jahres 2018. Ob in Outdoor-Bootcamps, bei Freeletics-Treffen, in selbst organisierten Laufgruppen oder den neuen Spezial-Studios ohne feste Mitgliedschaften: Neben einem effektiven Training zählt heute vor allem der Community-Gedanke und auch das Thema Socializing. Abwechslung ist gefragt, das Training soll Spaß machen und flexibel sein.

© Garmin Deutschland GmbH

Der Grundgedanke: Gemeinsam ist man stärker, weil man sich gegenseitig motivieren und Tipps geben kann. Über Netzwerke und Apps wie Garmin Connect bleibst du dabei mit anderen Fitnessbegeisterten in Kontakt. Ihr könnt so easy über eure Handys zum Beispiel gemeinsame Aktivitäten planen, euch ortsunabhängig zu Challenges herausfordern, um spezielle Badges battlen und eure Trainingsdaten auswerten und miteinander teilen. Mehr Motivation geht wirklich nicht.

6. Für mehr Nachhaltigkeit: Proteinriegel aus Insekten & Proteinbier

Proteine sind wichtige Sattmacher und gut für den Muskelaufbau. Vor allem eine neue Eiweißquelle begeistert gerade die Ernährungsexperten: Insekten. Denn diese liefern wertvolle Proteine, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, sind fett- und cholesterinarm und vor allem besonders nachhaltig. Denn sie verbrauchen wenig Wasser, Futter und Nutzfläche und sorgen nur für einen geringen CO2-Ausstoß. Viele Experten sehen in Insekten deshalb die Zukunft der Welternährung.

© Sens Foods

Jetzt gibt es schon erste Proteinriegel für Sportler mit Grillenmehl. Glutenfrei, Low Carb und mit 20 Gramm Protein eine gute Eiweißquelle. Und keine Sorge: Sie schmecken nicht nach Grille, sondern wahlweise nach Schokolade, Erdnussbutter-Zimt oder Ananas-Kokos. Probierpackung ca. 11,50 Euro, über www.sensbar.com.

© JoyBräu GmbH 2018

Und noch eine Protein-Neuheit erobert den Fitnessmarkt: Mit „JoyBräu“ gibt es jetzt das erste alkoholfreie Proteinbier für Sportler. Ein echter Durstlöscher und mit 21 Gramm Eiweiß pro 0,33 Liter-Flasche eine ebenbürtige Alternative zu Protein-Shakes. Für diese smarte Erfindung erhielten die Joy-Bräu-Entwickler aus Hamburg den „Fibo Innovation & Trend Award 2018“ in der Kategorie „Lifestyle/Life Balance/Wellness“. 6×0,33 Liter ca. 18 Euro, über joybraeu.de.

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