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#BeatYesterday mit den Rocket Beans

Ihr Weg zum erfolgreichsten deutschen Internet-Sender, das ist die #BeatYesterday-Geschichte der Rocket Beans. Jetzt wollen sich die „Bohnen“ mit einem eigenen Sportformat fit machen.

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Sie brennen für das, was sie tun – seit Beginn an. Und ihre Begeisterung, ein eigenes Programm zu gestalten, treibt sie an. Die Leidenschaft dafür haben Etienne Gardé und Simon Krätschmer, zwei der Gründer der Rocket Beans, beim Fernsehsender GIGA entwickelt. Das war vor mehr als zehn Jahren. GIGA war damals die erste TV-Station, die sich mit einem neuartigen, interaktiven Programm dem aufkommendem Gaming-Boom widmete. Und das ist auch bis heute zweifelos das wichtigste Thema im „Bohniversum“ – dem Rocket Beans-Universum.

Von MTV Game One zum eigenen 24-Stunden-Sender

Ihr Durchbruch in der Computer- & Videospiel-Szene folgt dann später bei MTV. „Game One“ heißt die Sendung, die Rocket Beans sind Produzenten und Protagonisten – und die Gamer-Szene ist begeistert. Doch Ende 2014 das überraschende Aus der Show. MTV richtet den Sender und das Programm neu aus, die Rocket Beans finden darin nicht statt. Das Ende aller Begeisterung, das Ende der Rocket Beans? Keinesfalls.

„Wir dachten, wenn wir noch Lust haben was zu machen und die Leute da draußen noch Lust haben, dass wir was machen, dann muss es auch einen Weg geben“, erzählen die beiden im #BeatYesterday-Interview. Das Internet bietet die technischen Möglichkeiten, einfach kurzerhand ohne TV-Sender im Rücken auf Sendung zu gehen, und so kommt es dann auch: Mit Hilfe ihrer Community stampfen sie einen eigenen 24/7-Livestreaming-Sender aus dem Boden. Jeden Tag Programm. Acht Stunden davon live. Vom Morgenmagazin bis zur Late-Night-Show. Ein Mammutprojekt. Und ihre Fans danken es – mit 100% Bohnenliebe.

Die Bohnen lassen sich nicht verbiegen

Hamburg ist das Zentrum des Bohnen-Universums: In den eigenen Studios ist alles unter Start-up-Atmosphäre entstanden. „Alles was man hier sieht, hat irgendeiner von uns gesägt, geklebt und gebohrt“, sagt Etienne nicht ohne Stolz. Wenn er von „uns“ redet, dann meint er die mittlerweile rund 60 Mitarbeiter, die an „Rocketbeans.tv“ arbeiten.

Seit dem Schritt zum eigenen Sender machen sie Programm ganz nach ihren eigenen Vorstellungen – ohne Abnahmeschleifen, Anforderungen, Wünschen und Mitsprachen einer Fernsehstation. Das entlastet und befreit, aber „wir wissen auch, dass daraus eine große Verantwortung folgt, aus eigenem Antrieb immer noch ein bisschen besser zu werden“, bestätigt Simon. Und er weiß, dass ihr Weg zum erfolgreichsten deutschen Internet-Sender eine echte #BeatYesterday-Story abseits des Sports ist. Stichwort Sport: Der bleibt bei all der Arbeit bei den Rocket Beans schon mal gerne auf der Strecke. Dessen sind sich Etienne und Simon durchaus bewusst. Und schaffen jetzt selbst Abhilfe.

Karikaturen der Rocket Beans Moderatoren

#BeatYesterday ab sofort auch auf Rocketbeans.tv

Fitness-Coach Gino Singh führt durch das neue Sportformat. In kurzen Folgen, immer Donnerstags um 18:55 Uhr im Livestream und anschließend auf dem YouTube-Kanal der Rocket Beans, wird Gino dabei allen Couchpotatoes zeigen, wie man es schnell und effektiv schafft, sich fit zu halten. Mit einfachen Übungen und Ernährungstricks werden wöchentlich auch die größten Sportmuffel aus der Komfortzone gelockt. Und wer Gino kennt, weiß: Das schafft er.

Mit dem neuen Format führen die Rocket Beans den #BeatYesterday-Gedanken ihrer eigenen Geschichte fort, motivieren sich und die Zuschauer, das Gestern hinter sich zu lassen und jeden Tag ein bisschen mehr zu erreichen. Hier findet ihr #BeatYesterday mit den Rocket Beans.

Wir sind gespannt und empfehlen bis dahin unsere exklusiven Bewegtbild-Portraits mit Etienne und Simon!

Übrigens: Du hast dich schon immer gefragt, woher der Name der Show kommt? Wir haben nachgefragt und Etienne hat es uns verraten. Der Name „Rocket Beans“ ergibt sich aus den Vor- bzw. Spitznamen der fünf Gründer: Daniel „Budi“ Budiman, Etienne Gardé, Arno Heinisch, Nils Bomhoff und Simon Krätschmer.

Hab Spaß und bleib aktiv!

Mehr von den Rocket Beans:

  • Interview mit Etienne und Simon

 

 

 

 

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